Nach Produktionsstopp bei VW: Wie sicher ist der E-Auto-Standort Sachsen?
Jens Katzek leitet das Netzwerk Automotiv Cluster Ostdeutschland.
Im Podcast spricht er über die Lage bei der Produktion von E-Autos
in Sachsen, die Zukunft des Standorts und das Verbrenner-Aus.
48 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
In Zwickau befindet sich seit 2019 das modernste Werk des
VW-Konzerns. Mehr als eine Milliarde Euro sind in den Umbau zur
ersten rein auf E-Autos ausgelegten Volkswagen-Fabrik geflossen. An
diesem Ort, das schien klar wie sicher, wird an der Zukunft des
Konzerns und der deutschen Autobranche geschraubt. Doch dann ploppt
am vergangenen Wochenende diese Nachricht auf: Wegen geringer
Auslastung stehen für eine Woche die Bänder still –
Produktionsstopp! Auch in Dresdens Gläserner Manufaktur ruht in
dieser Woche die E-Auto-Produktion. Ende des Jahres wird dort dann
ohnehin Schluss sein mit dem Autobau. Dass die deutsche Autobranche
unter Druck ist, insbesondere im umkämpften Markt für E-Autos, ist
kein Geheimnis. Trotzdem drängen sich jetzt große Fragen auf: Was
steckt hinter diesem Produktionsstopp? Ist das jetzt nur eine Phase
– oder ein ernstes Alarmsignal für immerhin rund 10.000
VW-Beschäftigte in Sachsen? Wie zukunftssicher ist der
Automobilstandort Sachsen? Und was muss passieren, damit er es
bleibt? Antworten darauf geben in der neuen Folge „Thema in
Sachsen“ Nora Miethke, Wirtschaftsreporterin von Sächsische.de und
Leipziger Volkszeitung, sowie Jens Katzek, Geschäftsführer des
Automotive Cluster Ostdeutschland, einem großen Netzwerk von
Autobauern, Zulieferern, Entwicklern und der Politik im Osten.
VW-Konzerns. Mehr als eine Milliarde Euro sind in den Umbau zur
ersten rein auf E-Autos ausgelegten Volkswagen-Fabrik geflossen. An
diesem Ort, das schien klar wie sicher, wird an der Zukunft des
Konzerns und der deutschen Autobranche geschraubt. Doch dann ploppt
am vergangenen Wochenende diese Nachricht auf: Wegen geringer
Auslastung stehen für eine Woche die Bänder still –
Produktionsstopp! Auch in Dresdens Gläserner Manufaktur ruht in
dieser Woche die E-Auto-Produktion. Ende des Jahres wird dort dann
ohnehin Schluss sein mit dem Autobau. Dass die deutsche Autobranche
unter Druck ist, insbesondere im umkämpften Markt für E-Autos, ist
kein Geheimnis. Trotzdem drängen sich jetzt große Fragen auf: Was
steckt hinter diesem Produktionsstopp? Ist das jetzt nur eine Phase
– oder ein ernstes Alarmsignal für immerhin rund 10.000
VW-Beschäftigte in Sachsen? Wie zukunftssicher ist der
Automobilstandort Sachsen? Und was muss passieren, damit er es
bleibt? Antworten darauf geben in der neuen Folge „Thema in
Sachsen“ Nora Miethke, Wirtschaftsreporterin von Sächsische.de und
Leipziger Volkszeitung, sowie Jens Katzek, Geschäftsführer des
Automotive Cluster Ostdeutschland, einem großen Netzwerk von
Autobauern, Zulieferern, Entwicklern und der Politik im Osten.
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