Folge 166 - Renault Sport Spider (1995-1999)
Renault Sport Spider (1995-1999) – Auf das Maximu…
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Renault Sport Spider (1995-1999) – Auf das Maximum reduziert In den
90er Jahren baute Renault den besten Formel 1-Motor.
Benetton-Renault gewann zum Beispiel 1995 die
Konstrukteursweltmeisterschaft vor Williams-Renault, Michael
Schuhmacher wurde auf dem Benetton Weltmeister. Auch sonst hatten
die Techniker in dem ehemaligen Alpine-Werk im normannischen Dieppe
viele Ideen. Dort liefen die Alpine A610 und der Renault Clio
Williams vom Band. Um es so richtig auf die Spitze zu treiben,
engagierten sie den legendären Motorradkonstrukteur Claude Fior. Er
sollte einen Cup-Spider für eine Renault-Rennserie im Vorprogramm
der Formel 1 entwerfen. Heraus kam eine Art vierrädriges Motorrad
ohne Windschutzscheibe, ohne Verdeck und mit spektakulären
Scherentüren, angetrieben von Zweiliter-Motor des Clio Williams mit
147 PS. Es ist wohl eines der verrücktesten Autos, die je ein
Großserienhersteller auf die Beine gestellt hat. Aber das
puristische Konzept kam so gut an, dass Renault eine Straßenversion
zum Verkauf anbot, die dann recht bald zumindest eine
Windschutzscheibe bekam, damit man ohne Helm fahren konnte. Jeder
andere Luxus blieb aber außen vor, es gibt kein Verdeck, keine
Seitenscheiben, keine Türgriffe. Die fast 1.500 meist knallgelb
lackierten Exemplare, die die Hallen in Dieppe verließen, sind
echte Fahrmaschinen, in denen man den Elementen ausgesetzt ist. Was
das alles mit Mainz-Lerchenberg, Insekten und Glasfasern zu tun
hat, erfahrt ihr in unserem Podcast
90er Jahren baute Renault den besten Formel 1-Motor.
Benetton-Renault gewann zum Beispiel 1995 die
Konstrukteursweltmeisterschaft vor Williams-Renault, Michael
Schuhmacher wurde auf dem Benetton Weltmeister. Auch sonst hatten
die Techniker in dem ehemaligen Alpine-Werk im normannischen Dieppe
viele Ideen. Dort liefen die Alpine A610 und der Renault Clio
Williams vom Band. Um es so richtig auf die Spitze zu treiben,
engagierten sie den legendären Motorradkonstrukteur Claude Fior. Er
sollte einen Cup-Spider für eine Renault-Rennserie im Vorprogramm
der Formel 1 entwerfen. Heraus kam eine Art vierrädriges Motorrad
ohne Windschutzscheibe, ohne Verdeck und mit spektakulären
Scherentüren, angetrieben von Zweiliter-Motor des Clio Williams mit
147 PS. Es ist wohl eines der verrücktesten Autos, die je ein
Großserienhersteller auf die Beine gestellt hat. Aber das
puristische Konzept kam so gut an, dass Renault eine Straßenversion
zum Verkauf anbot, die dann recht bald zumindest eine
Windschutzscheibe bekam, damit man ohne Helm fahren konnte. Jeder
andere Luxus blieb aber außen vor, es gibt kein Verdeck, keine
Seitenscheiben, keine Türgriffe. Die fast 1.500 meist knallgelb
lackierten Exemplare, die die Hallen in Dieppe verließen, sind
echte Fahrmaschinen, in denen man den Elementen ausgesetzt ist. Was
das alles mit Mainz-Lerchenberg, Insekten und Glasfasern zu tun
hat, erfahrt ihr in unserem Podcast
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