Digitale Heimaten: Wie sozial sind unsere Netzwerke, Oğuz Yılmaz?
Über Plattformpolitik, kreative Selbstbestimmung und die Bedeutung
einer nachhaltigen Karriere auf YouTube, Instagram und Co.
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Alles begann mit einem Zoobesuch… Im Jahr 2005 entsteht das erste
YouTube-Video – „Me at the Zoo“. Es ist der Beginn einer
Revolution, die unsere Medienlandschaft für immer verändert. 20
Jahre später spricht Jonas Ross im re:publicast mit einem, der
mittendrin war: Oğuz Yılmaz. Mit dem YouTube-Kanal Y-Titty wurde er
zu einem der erfolgreichsten Creator*innen Deutschlands, tourte
durch ausverkaufte Hallen und gewann 2014 den Echo. Dann wechselt
er hinter die Kamera. Er ist Mitgründer des Talentmanagements
YilmazHummel und kämpft für faire Bedingungen in der Creator
Economy – und gegen die Machtmonopole großer Plattformen. In dieser
Auftaktfolge der zweiten Staffel des re:publicast sprechen wir über
digitale Karrieren und digitale Heimat. Über das goldene Zeitalter
von YouTube – und seinen Wandel. Es geht auch um ein Paradox:
Soziale Medien, die durch ihre Algorithmen soziale Bindungen
verhindern. Oguz spricht darüber, wie Plattformen Creator*innen
entmachten und was das mit digitalem Gemeinwohl zu tun hat. Zudem
sprechen wir darüber, wie seine Leidenschaft für Onlinevideos
begann – mit ICQ-Downloads und Bruce-Lee-Parodien – und Oguz
erklärt, warum er sich heute als Vertreter versteht und versucht,
jungen Talenten eine nachhaltige Karriere zu ermöglichen.
Machtverhältnisse zwischen Plattformen und Content-Creatorinnen,
Kurzformate, die gut funktionieren und gleichzeitig wenig
einbringen, und Creator*innen, die sich zusammenschließen müssten,
um nicht allein auf die Gnade des Algorithmus angewiesen zu sein –
darum geht es in dieser Folge des re:publicast.
YouTube-Video – „Me at the Zoo“. Es ist der Beginn einer
Revolution, die unsere Medienlandschaft für immer verändert. 20
Jahre später spricht Jonas Ross im re:publicast mit einem, der
mittendrin war: Oğuz Yılmaz. Mit dem YouTube-Kanal Y-Titty wurde er
zu einem der erfolgreichsten Creator*innen Deutschlands, tourte
durch ausverkaufte Hallen und gewann 2014 den Echo. Dann wechselt
er hinter die Kamera. Er ist Mitgründer des Talentmanagements
YilmazHummel und kämpft für faire Bedingungen in der Creator
Economy – und gegen die Machtmonopole großer Plattformen. In dieser
Auftaktfolge der zweiten Staffel des re:publicast sprechen wir über
digitale Karrieren und digitale Heimat. Über das goldene Zeitalter
von YouTube – und seinen Wandel. Es geht auch um ein Paradox:
Soziale Medien, die durch ihre Algorithmen soziale Bindungen
verhindern. Oguz spricht darüber, wie Plattformen Creator*innen
entmachten und was das mit digitalem Gemeinwohl zu tun hat. Zudem
sprechen wir darüber, wie seine Leidenschaft für Onlinevideos
begann – mit ICQ-Downloads und Bruce-Lee-Parodien – und Oguz
erklärt, warum er sich heute als Vertreter versteht und versucht,
jungen Talenten eine nachhaltige Karriere zu ermöglichen.
Machtverhältnisse zwischen Plattformen und Content-Creatorinnen,
Kurzformate, die gut funktionieren und gleichzeitig wenig
einbringen, und Creator*innen, die sich zusammenschließen müssten,
um nicht allein auf die Gnade des Algorithmus angewiesen zu sein –
darum geht es in dieser Folge des re:publicast.
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