Margarethe Stolz Hoke – Ein Leben in 100 Bildern | Armin Guerino
29 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Margarethe Stolz Hoke (1925–2018)
Ein Leben in 100 Bildern – kuratiert von Armin Guerino
„Es hatte für sie immer einen besonderen Reiz, mit ihrem
Gegenüber in Dialog zu treten: Menschen, Tiere, Landschaften,
Jahreszeiten. Ihre Aquarelle sind ihre Sicht der Dinge, die
wirklicher sind als die Wirklichkeit.“ – Armin Guerino
Armin Guerino, Sohn des Künstlerpaares Giselbert Hoke und
Margarethe Stolz Hoke, hat zum 100. Geburtstag seiner Mutter die
Ausstellung „Ein Leben in 100 Bildern“ in der Alpen-Adria-Galerie
in Klagenfurt kuratiert (Ausstellungsdauer 24.9.–9.11.2025).
Margarethe Stolz wurde 1925 in Bozen-Gries als Tochter des
Südtiroler Fresco-Malers Rudolf Stolz geboren und wuchs in Sexten
in einer von Musik und Kunst geprägten Familie auf. 1947 zog sie
nach Wien, um an der Akademie der Bildenden Künste Malerei zu
studieren. Dort lernte sie ihren späteren Mann Giselbert Hoke
kennen. Margarethe Stolz Hoke verstarb 2018 im Kreis ihrer
Familie auf Schloss Saager in Kärnten.
Armin Guerino führt durch die Ausstellung „Ein Leben in 100
Bildern“ und gibt dabei sehr persönliche Einblicke in Leben und
Werk seiner Mutter Margarethe Stolz Hoke: „Es sind eigentlich
immer Zwiegespräche mit Modellen, mit Kindern, mit Gegenständen,
mit Tieren mit Landschaften. Ihr eigenes Selbst kommt immer mit
ins Bild, wenn sie die Dinge malt, wie sie sie sieht. Margarete
Stolz Hoke portraitiert die Landschaft, während bei Giselbert
Hoke die Landschaften zusammengebaut werden.“
Interview, Begleittext und Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner
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