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Beschreibung
vor 2 Monaten
Ist Scrum-Wissen als Product Owner eigentlich notwendig, um die
eigene Rolle gut auszufüllen? Tim und Oliver erleben in ihrer
Arbeit, dass hier oft Unsicherheit herrscht. Manche POs fühlen sich
unter Druck, jedes Detail auswendig kennen zu müssen, andere
verlassen sich stark auf Scrum Master oder Teams und verlieren
dabei das Verständnis für die Grundlagen. Und gilt das auch, wenn
ich mit meinem Team gar kein Scrum mache? Klar ist, dass Product
Owner die Verantwortung für den Produkterfolg tragen. Dafür braucht
es nicht nur ein Gespür für Markt, Kunden und Strategie, sondern
auch ein solides Fundament im Scrum-Framework. Wer nicht weiß, wie
Artefakte, Events und Verantwortlichkeiten ineinandergreifen, kann
kaum sicherstellen, dass das Team wirkungsvoll zusammenarbeitet.
Gleichzeitig reicht reines Regelwissen nicht aus. Ein Product Owner
muss die Prinzipien verstehen, um sie im Alltag an den richtigen
Stellen anzuwenden. Scrum-Wissen ist dabei kein Selbstzweck. Es
geht nicht darum, im Scrum Guide jede Passage zitieren zu können,
sondern um ein Verständnis dafür, wie das Framework Teams
unterstützt. Eine Product Ownerin, die versteht, warum das
Sprintziel Orientierung gibt, warum ein Backlog nicht nur eine
Liste, sondern ein Instrument der Fokussierung ist, und wie das
Inkrement Vertrauen bei Stakeholdern schafft, wird wirkungsvoller
arbeiten können. Oliver und Tim betonen, dass Product Owner nicht
alles alleine schultern müssen. Scrum ist ein Team-Framework, und
die Verantwortung verteilt sich bewusst. Doch ohne eigenes
Scrum-Wissen droht die Gefahr, die Rolle zu stark auf
Stakeholder-Management oder Roadmaps zu verengen. Wer dagegen die
Regeln und Prinzipien kennt, kann selbstbewusst auftreten, die
Zusammenarbeit mit dem Scrum Master gestalten und dem Team eine
klare Richtung geben. Ein weiterer Aspekt ist die
Weiterentwicklung. Scrum-Wissen ist nichts Statisches, das man
einmal lernt und dann abhakt. Mit jeder Retrospektive, jeder Review
und jedem Refinement wächst die Erfahrung, wie die Prinzipien in
der eigenen Organisation wirken. Gerade in komplexen Umfeldern
braucht es die Bereitschaft, immer wieder Neues auszuprobieren und
das eigene Verständnis von Scrum zu hinterfragen. Am Ende geht es
nicht darum, als Product Owner ein wandelndes Scrum-Lexikon zu
sein. Entscheidend ist, die Grundlagen so zu verinnerlichen, dass
sie Orientierung geben, ohne dogmatisch zu wirken. Wer Scrum-Wissen
klug einsetzt, schafft Klarheit im Team, fördert Verantwortung und
sorgt dafür, dass das Framework seinen eigentlichen Zweck erfüllt:
den Raum für wirksame Produktentwicklung. In der Diskussion wird
auf den kostenfreien Scrum Foundations Online-Kurs der Agile
Academy verwiesen. Ähnliches gibts auch als Agile Fundamentals
Online-Kurs. Wir können hier aber auch explizit den ausführlichen
Product Owner Online-Kurs mit satten 20 Stunden Videomaterial und
Übungen empfehlen. Wir im Podcast erwähnt, bieten wir nun aber auch
als Produktwerker selber Zertifizierungstrainings (vor Ort in Köln)
an. Oliver Winter ist hierbei unser Trainer. Neben dem Training
"Product Owner Level 1" gibt es auch das spannende "Product Owner
Level 2" Training als wertvolle Weiterführung für alle, die schon
PSPO I (von Scrum.org) oder CSPO (von der Scrum Alliance) und
weitere Erfahrung als Product Owner. Beide Trainings bietet Oliver
b.a.W. jeweils einmal im Quartal an - und wie erwähnt gibt es im
Anschluss die Zertifizierung der Agile Academy. Warum wir nun auch
zertifizierte Trainings anbieten, erklärt sich durch diese recht
aktuelle Podcast-Folge Anwendungsnahe Weiterbildung - für mehr
Erfolg als Product Owner". Diese älteren Episoden werden im
Gespräch erwähnt: - Scrum Product Owner vs. SAFe Product Owner -
ein Missverständnis - Kennt Kanban Product Owner? - Product Owner
ohne Scrum Master - geht das? Wie viel Scrum-Wissen hältst du für
notwendig, um als Product Owner erfolgreich zu sein? Wir freuen
uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns teilst.
eigene Rolle gut auszufüllen? Tim und Oliver erleben in ihrer
Arbeit, dass hier oft Unsicherheit herrscht. Manche POs fühlen sich
unter Druck, jedes Detail auswendig kennen zu müssen, andere
verlassen sich stark auf Scrum Master oder Teams und verlieren
dabei das Verständnis für die Grundlagen. Und gilt das auch, wenn
ich mit meinem Team gar kein Scrum mache? Klar ist, dass Product
Owner die Verantwortung für den Produkterfolg tragen. Dafür braucht
es nicht nur ein Gespür für Markt, Kunden und Strategie, sondern
auch ein solides Fundament im Scrum-Framework. Wer nicht weiß, wie
Artefakte, Events und Verantwortlichkeiten ineinandergreifen, kann
kaum sicherstellen, dass das Team wirkungsvoll zusammenarbeitet.
Gleichzeitig reicht reines Regelwissen nicht aus. Ein Product Owner
muss die Prinzipien verstehen, um sie im Alltag an den richtigen
Stellen anzuwenden. Scrum-Wissen ist dabei kein Selbstzweck. Es
geht nicht darum, im Scrum Guide jede Passage zitieren zu können,
sondern um ein Verständnis dafür, wie das Framework Teams
unterstützt. Eine Product Ownerin, die versteht, warum das
Sprintziel Orientierung gibt, warum ein Backlog nicht nur eine
Liste, sondern ein Instrument der Fokussierung ist, und wie das
Inkrement Vertrauen bei Stakeholdern schafft, wird wirkungsvoller
arbeiten können. Oliver und Tim betonen, dass Product Owner nicht
alles alleine schultern müssen. Scrum ist ein Team-Framework, und
die Verantwortung verteilt sich bewusst. Doch ohne eigenes
Scrum-Wissen droht die Gefahr, die Rolle zu stark auf
Stakeholder-Management oder Roadmaps zu verengen. Wer dagegen die
Regeln und Prinzipien kennt, kann selbstbewusst auftreten, die
Zusammenarbeit mit dem Scrum Master gestalten und dem Team eine
klare Richtung geben. Ein weiterer Aspekt ist die
Weiterentwicklung. Scrum-Wissen ist nichts Statisches, das man
einmal lernt und dann abhakt. Mit jeder Retrospektive, jeder Review
und jedem Refinement wächst die Erfahrung, wie die Prinzipien in
der eigenen Organisation wirken. Gerade in komplexen Umfeldern
braucht es die Bereitschaft, immer wieder Neues auszuprobieren und
das eigene Verständnis von Scrum zu hinterfragen. Am Ende geht es
nicht darum, als Product Owner ein wandelndes Scrum-Lexikon zu
sein. Entscheidend ist, die Grundlagen so zu verinnerlichen, dass
sie Orientierung geben, ohne dogmatisch zu wirken. Wer Scrum-Wissen
klug einsetzt, schafft Klarheit im Team, fördert Verantwortung und
sorgt dafür, dass das Framework seinen eigentlichen Zweck erfüllt:
den Raum für wirksame Produktentwicklung. In der Diskussion wird
auf den kostenfreien Scrum Foundations Online-Kurs der Agile
Academy verwiesen. Ähnliches gibts auch als Agile Fundamentals
Online-Kurs. Wir können hier aber auch explizit den ausführlichen
Product Owner Online-Kurs mit satten 20 Stunden Videomaterial und
Übungen empfehlen. Wir im Podcast erwähnt, bieten wir nun aber auch
als Produktwerker selber Zertifizierungstrainings (vor Ort in Köln)
an. Oliver Winter ist hierbei unser Trainer. Neben dem Training
"Product Owner Level 1" gibt es auch das spannende "Product Owner
Level 2" Training als wertvolle Weiterführung für alle, die schon
PSPO I (von Scrum.org) oder CSPO (von der Scrum Alliance) und
weitere Erfahrung als Product Owner. Beide Trainings bietet Oliver
b.a.W. jeweils einmal im Quartal an - und wie erwähnt gibt es im
Anschluss die Zertifizierung der Agile Academy. Warum wir nun auch
zertifizierte Trainings anbieten, erklärt sich durch diese recht
aktuelle Podcast-Folge Anwendungsnahe Weiterbildung - für mehr
Erfolg als Product Owner". Diese älteren Episoden werden im
Gespräch erwähnt: - Scrum Product Owner vs. SAFe Product Owner -
ein Missverständnis - Kennt Kanban Product Owner? - Product Owner
ohne Scrum Master - geht das? Wie viel Scrum-Wissen hältst du für
notwendig, um als Product Owner erfolgreich zu sein? Wir freuen
uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns teilst.
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