Podcaster
Episoden
01.12.2025
46 Minuten
n dieser Folge sprechen Dominique und Tim gemeinsam über die
Lernreise vom Projektmanager zum Product Owner. Beide bringen
eigene Erfahrungen aus der Projektwelt und aus dem
Projektmanagement mit und beleuchten, wie stark sich Perspektiven
und Entscheidungen verändern, sobald man Verantwortung für ein
Produkt statt für ein Projekt hat. Was sich im ersten Moment wie
ein natürlicher Übergang anfühlt, entpuppt sich im Alltag als
echter Perspektivwechsel, der viel Umlernen, Mut und Neugier
erfordert. Viele Menschen, die vom Projektmanager zum Product Owner
wechseln, bringen ein ausgeprägtes Gefühl für Struktur und
Verlässlichkeit mit. Das hilft in der Zusammenarbeit mit
Stakeholdern und in Gesprächen rund um Erwartungen, Risiken und
Entscheidungen. Der vertraute Blick auf Zeit, Budget und Umfang
gibt Sicherheit, die im Produktalltag weiterhin wertvoll sein kann.
Gleichzeitig spüren viele aber schnell, wie anspruchsvoll es ist,
nicht mehr den Ablauf eines Vorhabens zu steuern, sondern ein
Produkt so zu entwickeln, dass es echten Wert erzeugt.
Entscheidungen entstehen nicht mehr durch Freigaben von außen,
sondern aus einem eigenen Mandat heraus. Das ist eine neue
Verantwortung und eine ungewohnte Freiheit. Die größte Veränderung
beginnt im Kopf. Wer vom Projektmanager zum Product Owner wechselt,
erlebt, wie eng alte Muster sitzen. Das Bedürfnis, alles zu
organisieren und jede Unsicherheit zu beseitigen, meldet sich
sofort zurück, sobald Druck entsteht. Die Umgebung trägt oft ihren
Teil dazu bei. Stakeholder kennen die neue Rolle noch nicht gut und
behandeln die Person weiter so wie früher. Die Versuchung ist groß,
wieder zu schätzen, wieder zuzusagen, wieder in die alte Rolle zu
rutschen. Doch genau hier entsteht der entscheidende Lernmoment.
Die neue Rolle braucht Raum, Zeit und Unterstützung, damit sie
wirken kann. Es ist sehr hilfreich die Verantwortung im Produkt
nicht mit der Verantwortung für das Team zu verwechseln. Kontrolle
loszulassen und Selbstorganisation zuzulassen gehört zu den
schwersten Schritten. Gleichzeitig entsteht dadurch ein
Arbeitsumfeld, in dem ein Team eigene Entscheidungen treffen kann.
Und genau dort gewinnt ein Product Owner die Energie zurück, die
für Discovery, Wertschätzung von Nutzerbedürfnissen und Experimente
nötig ist. Wer vom Projektmanager zum Product Owner wird, erlebt
oft zum ersten Mal, wie sich Fokus auf Wirkung anfühlt und warum es
sich lohnt, alte Routinen zu hinterfragen. Viele kennen aus ihrer
Projektvergangenheit sogenannte Lessons Learned, doch sie passieren
meist spät und oft ohne Anschluss. Im Produktalltag zählt etwas
anderes. Kontinuität. Eine Retro, die regelmäßig stattfindet,
unterstützt das Team dabei, wach zu bleiben, zu lernen und das
eigene Arbeiten bewusster zu gestalten. Diese Haltung ist ein Kern
der Produktarbeit und ein wichtiger Teil der neuen
Verantwortlichkeit. Zum Abschluss betonen Dominique und Tim noch
einmal, dass dieser Wechsel kein automatischer Schritt ist. Wer vom
Projektmanager zum Product Owner wechselt, braucht Unterstützung
und ein Umfeld, das bereit ist mitzuwachsen. Rollen verändern sich
nicht durch neue Titel, sondern durch gemeinsames Lernen. Und genau
dafür möchten wir mit unserem Podcast Raum schaffen. Auf diese
älteren Folgen nehmen Tim und Dominique im Gespräch Bezug: -
Welchen Einfluss auf die Retrospektive hat ein Product Owner? -
Dein Freund der Scrum Master Habt ihr auch Erfahrungen gemacht auf
dem Weg vom Projektleiter bzw. Projektmanager zum Product Owner?
Oder habt ihr einen solchen Wandel innerhalb eures Unternehmen
beobachten können? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus
der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder
auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
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24.11.2025
44 Minuten
In dieser Folge spricht Dominique mit Stephanie Weber darüber, wie
präsent Emotionen in der Produktarbeit sind und wie stark sie das
tägliche Handeln beeinflussen. Stephanie bringt ihre Erfahrung als
Head of UX Design bei Fielmann ein und kann bestätigen, dass
Emotionen in der Produktarbeit weit mehr sind als ein weiches
Thema. Beide haben erlebt, wie sehr Entscheidungen, Zusammenarbeit
und Nutzerverhalten durch Gefühle geprägt werden und die gemeinsame
Frage, wie wir bewusster mit Emotionen in der Produktarbeit umgehen
können, zieht sich durch das gesamte Gespräch. Es kommt
beispielsweise sehr oft vor, dass Angst den Raum verengt. Angst
taucht auf, wenn neue Ideen gewagt werden sollen, wenn
Entscheidungen unsicher wirken oder wenn Menschen befürchten, im
Team nicht ernst genommen zu werden. Dabei ist Psychologische
Sicherheit eine der Grundlagen dafür, dass Kreativität entstehen
kann. Methoden wie Brainwriting oder die Kopfstandmethode helfen
Teams, vorsichtigere Stimmen sichtbarer zu machen und die üblichen
Muster offener Brainstormings zu durchbrechen. Angst entsteht auch
bei Nutzerinnen und Nutzern, etwa wenn neue Technologien unerwartet
wirken. Und gerade dort kann Gestaltung helfen, etwa wenn ein
normalerweise blitzschneller Prozess kleine Verzögerungen erfährt,
um ihn für Kunden verständlicher wirken lassen und Vertrauen zu
schaffen. Stephanie spricht auch über Reibung als bewussten Teil
von Produktarbeit. Reibung ist für sie nicht unbedingt etwas
schlechtes, sondern ein Werkzeug, um Skepsis aufzufangen und
Orientierung zu geben. Im Team entsteht Reibung durch
unterschiedliche Denkweisen und Persönlichkeiten. Wenn diese
Vielfalt nicht eingeengt, sondern gezielt genutzt wird, werden
Ideen robuster und Entscheidungen fundierter. Kreativmethoden, bei
denen Ideen weitergereicht und weiterentwickelt werden, zeigen, wie
wertvoll diese Reibung ist. Scham taucht ebenfalls häufig in der
Produktarbeit auf, im Team wie bei Nutzerinnen und Nutzern.
Stephanie beschreibt, wie belastend unstrukturierte Gruppenmethoden
sein können, vor allem für eher introvertierte und ruhige Menschen.
Struktur schafft hier Raum für Beteiligung ohne Scham. Das Manual
of Me kann beispielsweise im Team geteilt werden, um persönliche
Bedürfnisse und Arbeitsweisen zu verdeutlichen und Unsicherheiten
greifbarer zu machen. Und auch bei Kunden im Laden zeigt sich Scham
deutlich, etwa wenn Menschen mit hoher Sehstärke eine Fassung
testen und sich im Spiegel gar nicht erkennen können. Der Moment
wirkt klein, wird für die betroffenen Personen aber schnell
unangenehm. Genau solche Beobachtungen helfen, Produkte zu
entwickeln, die sich anfühlen wie Unterstützung und nicht wie ein
Hindernis. Langeweile wirkt auf den ersten Blick fehl am Platz,
spielt aber in der Produktarbeit eine wichtige Rolle. Stephanie
macht deutlich, dass Pausen, langsame Momente und gedankliches
Abschweifen essenziell sind, weil sie Raum für neue Verbindungen
und Ideen schaffen. Wer ständig durch Meetings, Chats und Aufgaben
getrieben wird, nimmt dem Gehirn die Möglichkeit, Dinge sortiert
entstehen zu lassen. Kreatives Denken entsteht oft zwischen zwei
Tätigkeiten und selten dann, wenn wir es erzwingen. Teams
profitieren deshalb stark davon, wenn Langeweile nicht als Mangel
an Produktivität verstanden wird, sondern als fruchtbarer Teil der
Arbeit. Emotionen sind in der Produktarbeit unvermeidbar. Sie
gehören zu Teams, Entscheidungen, Nutzerverhalten und Produkten.
Sie lassen sich nicht abschalten, wenn wir morgens den Rechner
einschalten. Je bewusster wir mit ihnen umgehen, desto leichter
fällt es, gute Entscheidungen zu treffen, mutige Ideen zuzulassen
und Nutzerbedürfnisse wirklich zu verstehen. Genau darum lohnt es
sich, Emotionen in der Produktarbeit nicht als Störung zu sehen,
sondern sie zu unserem Vorteil zu nutzen.
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17.11.2025
59 Minuten
In Folge 300 feiern wir ein großes Jubiläum Dominique, Oliver und
Tim blicken zurück auf 6 Jahre Podcast und mehr als 300 Gespräche
mit und für Product Owner, Produktmanager:innen und alle mit
Verantwortung für gute digitale Produkte. Dabei geht’s um zentrale
Fragen wie: • Wie hat sich die Erwartung an Product Owner, PM &
UX verändert? • Warum verschiebt sich der Fokus weg von Frameworks
hin zu echter Produktverantwortung? • Wieso ist Discovery heute
fester Bestandteil guter Produktarbeit? • Was bedeutet die
Durchlässigkeit zwischen PO, PM und UX für die Teamarbeit? • Warum
stoßen viele POs trotz wachsender Erfahrung weiterhin an Grenzen?
Die drei reflektieren die wichtigsten Entwicklungen in der
Community – von der Pandemie und Remote-Lernen über veränderte
Rollenbilder bis zu den Herausforderungen in skalierten
Organisationen. Ein Rückblick, der Mut macht und Orientierung gibt
– für alle, die Wirkung erzielen statt nur liefern wollen. Diese
Folge ist eine klare Empfehlung für alle, die sich fragen, wie sich
die Rolle des Product Owners weiterentwickelt – und wie sie selbst
Teil dieser Entwicklung sein können.
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10.11.2025
48 Minuten
Tim spricht in dieser Folge mit Bernd Joussen über den Einfluss auf
die Retrospektive, den Product Owner tatsächlich haben. Bernd ist
erfahrener Produkt- und Projektmanager, Scrum Master und Agile
Coach und war schon mehrfach Gast im Podcast. Beide erleben in
ihrer Arbeit mit Teams, dass viele Product Owner den Raum der Retro
missverstehen. Manche treten zu dominant auf und hemmen den
Austausch. Andere ziehen sich so weit zurück, dass sie kaum Wirkung
entfalten. Dabei ist die Retrospektive ein gemeinsamer Ort des
Lernens. Der Product Owner gehört dorthin, weil er Teil des Teams
ist und mit seinem Verhalten darüber entscheidet, wie offen
gesprochen werden kann. Bernd beschreibt, dass eine Retro ohne
Vertrauen keine Wirkung zeigt. Wenn Teams einmal darum bitten, eine
Runde ohne Product Owner durchzuführen, sei das ein Signal, das
ernst genommen werden sollte. Kein Anlass zur Verteidigung, sondern
zur Selbstreflexion. Denn Vertrauen entsteht nicht durch Argumente,
sondern durch Haltung. Wer als Product Owner offen zuhört, statt zu
bewerten, gibt dem Team die Sicherheit, auch heikle Themen
anzusprechen. In vielen Organisationen hängt der Einfluss auf die
Retrospektive stark von der Persönlichkeit des Product Owners ab.
Wer laut ist, prägt die Dynamik schnell. Wer zurückhaltend ist,
verliert an Gewicht. Beides kann den Austausch verzerren. Ein guter
Product Owner kennt die Wirkung seiner Präsenz und achtet darauf,
Raum zu geben. Bernd betont, dass die Moderation des Scrum Masters
hier entscheidend ist. Sie schafft Balance zwischen allen Stimmen
und schützt den Raum vor einseitigen Perspektiven. Der Einfluss auf
die Retrospektive zeigt sich nicht in Redebeiträgen, sondern in
Haltung. Ein Product Owner, der echtes Interesse am Team zeigt,
Fragen stellt und neugierig bleibt, trägt mehr zur Verbesserung bei
als jemand, der Ergebnisse einfordert. Gute Retrospektiven
entstehen, wenn alle gemeinsam Verantwortung übernehmen. Wenn der
Product Owner das Team unterstützt, Lösungen zu finden, statt sie
vorzugeben. Tim beschreibt, dass gerade in produktorientierten
Teams die Retro oft zu stark auf Prozesse schaut und zu wenig auf
Wirkung. Dabei bietet sie die Chance, über Outcomes zu sprechen,
über den Beitrag des Teams zum Produktwert. Wenn der Product Owner
diesen Blick einbringt, erweitert er die Perspektive, ohne den
Rahmen zu sprengen. Dann wird die Retrospektive zu einem Ort, an
dem Teamleistung und Produkterfolg zusammenfinden. Bernd sieht in
reifen Teams eine Selbstverständlichkeit, mit der Product Owner und
Scrum Master gemeinsam für diese Qualität sorgen. Sie verstehen
sich als Tandem, das das Team befähigt, eigene Lösungen zu
entwickeln. Wo diese Verbindung fehlt, bleibt die Retro
oberflächlich. Gute Zusammenarbeit zwischen Scrum Master und
Product Owner sorgt dafür, dass Themen wie Vertrauen, Konflikte
oder Verantwortung auch mit Blick auf den Produkterfolg besprochen
werden. Der Einfluss auf die Retrospektive hängt also davon ab, wie
bewusst ein Product Owner seine Rolle lebt. Wer mit Neugier und
Ruhe in die Retro geht, stärkt das gemeinsame Lernen. Wer sich als
Teil des Teams begreift, fördert Offenheit. Und wer Verantwortung
für die Wirkung seiner Worte übernimmt, schafft die Grundlage für
Weiterentwicklung. Gute Retrospektiven entstehen dort, wo Menschen
zuhören, lernen und handeln – gemeinsam und mit echtem Interesse
aneinander. Frühere Episoden mit Bernd Joussen in diesem Podcast: -
Konflikte mit Stakeholdern meistern - von Spannungen zu Lösungen -
Herausforderungen zwischen Product Owner und Developer Wenn ihr
direkt mit Bernd Joussen in Kontakt kommen möchtet, erreicht ihr
ihn über sein LinkedIn-Profil. Weitere Informationen über Bernd
Joussen und sein Angebot als Konfliktbegleiter, Experte für
Retrospektiven mit Führungskräften und als Teamentwickler findet
ihr auf seiner Webseite der-teamdynamo.de.
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03.11.2025
41 Minuten
Wie viel Zeit sollten Product Owner eigentlich in das Schreiben von
User Stories investieren? Wenn der Kalender voll ist und die
To-do-Liste überquillt, wirkt das Story-Schreiben schnell wie eine
lästige Pflicht. Viele sehen es als reine Schreibarbeit. Doch in
Wahrheit ist es vor allem Denk- und Teamarbeit. Eine gute User
Story entsteht nicht allein am Schreibtisch, sondern im Gespräch.
Sie ist das sichtbare Ergebnis gemeinsamer Klärung; ein Zeichen
dafür, dass sich ein Team verstanden hat. Wer User Stories
schreibt, arbeitet also nicht an Texten, sondern am gemeinsamen
Verständnis. Eine Story ist kein Dokument, sondern ein
Kommunikationswerkzeug. Sie erinnert an ein Gespräch, in dem klar
wurde, welches Nutzerproblem wirklich gelöst werden soll. Manche
Teams versuchen, Sicherheit durch besonders ausführliche
Formulierungen zu schaffen. Dabei verlieren sie leicht das
eigentliche Ziel aus den Augen. Gute User Stories entstehen, wenn
Teams gemeinsam begreifen, worum es geht – nicht, wenn sie jedes
Detail zu Papier bringen. Tim beschreibt User Stories als Einladung
zum Dialog. Sie sollen Empathie für Nutzer:innen wecken und den
Blick auf deren Bedürfnisse richten. In dieser Haltung wird das
Schreiben von Stories zu einem Werkzeug, das Orientierung schafft.
Wenn Teams verstehen, warum etwas wichtig ist, finden sie auch den
passenden Weg dorthin. Dann reicht manchmal ein einziger Satz, um
eine Idee zu verankern und das Gespräch darüber am Laufen zu
halten. Dominique beobachtet, dass Organisationen sehr
unterschiedlich mit User Stories umgehen. In großen Unternehmen
wird oft zu viel dokumentiert, vielleicht, weil man es immer so
gemacht hat. Startups dagegen schreiben häufig zu wenig auf. Beides
zeigt ein Ungleichgewicht zwischen Vertrauen und Kontrolle. Ein
Team, das seine Prozesse kennt und sich gegenseitig vertraut,
braucht keine langen Texte. Es verlässt sich auf Dialog und
gemeinsame Verantwortung. Wie viel Zeit also in die
Story-Erstellung fließt, hängt stark von der Reife eines Teams ab.
Wer schon lange zusammenarbeitet und den Produktkontext kennt,
kommt mit wenigen Worten aus. Neue Teams dagegen brauchen mehr
Austausch, um ein gemeinsames Verständnis aufzubauen. In jedem Fall
sollte die Energie lieber in Nachdenken und Reflexion fließen als
in das Polieren von Formulierungen. Hilfreich ist die bekannte
Zehn-Prozent-Regel: Rund zehn Prozent der Sprintzeit sollten in die
Erstellung und das gemeinsame Refinement des Backlogs investiert
werden. Diese Zeit zahlt sich aus, weil sie Klarheit schafft – über
Ziele, Annahmen und Prioritäten. Wer hier spart, zahlt später mit
Missverständnissen und Nacharbeit. Auch Künstliche Intelligenz kann
dabei unterstützen, etwa durch Strukturvorschläge oder
Formulierungsideen. Doch sie ersetzt kein gemeinsames Denken. Eine
automatisch erzeugte Story ist noch keine Story, solange das Team
nicht darüber spricht. KI kann inspirieren, aber kein echtes
Verständnis schaffen und am Ende braucht es immer jemanden, der
beurteilen kann, ob das Ergebnis wirklich gut ist. Gute User
Stories entstehen also in Gesprächen, nicht in Tools. Sie schaffen
ein gemeinsames Bild des Nutzerproblems und machen
Produktentwicklung wirkungsvoller. Wer sich Zeit für den Austausch
nimmt, gewinnt Klarheit und diese Klarheit ist die beste Grundlage
für jedes gute Produkt.
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Über diesen Podcast
Im Podcast der Produktwerker besprechen wir Themen rund um die
Rolle des Product Owners. Dazu tauschen wir uns nicht nur
untereinander aus, sondern sprechen auch mit interessanten
Gesprächspartnern aus allen möglichen Themenbereichen von Product
Ownern. Die Produktwerker sind Tim Klein (@produktwerkCGN), Oliver
Winter (@oliwin) und Dominique Winter (@designik). Als Experten für
Produktentwicklungen haben wir uns in der agilen Community Kölns
kennen und schätzen gelernt. Wir drei wollen die Kompetenz von
Product Ownern und Produktorganisationen fördern, bessere Produkte
und Services zu entwickeln. Wir freuen uns über Euer Feedback auf
produktwerker.de, per Mail an podcast@produktwerker.de oder via
Twitter an @produktwerker.
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