Unter Freunden: Günter Buchholz – Der Denkfehler der Gleichstellungspolitik
„Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der
Gleichberechtigung von Frauen und Männern …“ Dieser unscheinbare
Zusatz zu Artikel 3 des Grundgesetzes, der auf Angela Merkel
zurückgeht, hat sich als folgenschwere Weichenstellung erwiesen.
Dass...
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Hier herrscht Harmonie im Kontrafunk. Schriftsteller und Liedermacher Bernhard Lassahn, auch genannt „der Milde aus dem Norden“, unterhält sich mit Gästen, die in Kultur und Gesellschaft etwas Besonderes beigetragen haben. Der Ton ist heiter, manchmal....
Beschreibung
vor 2 Monaten
„Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der
Gleichberechtigung von Frauen und Männern …“ Dieser unscheinbare
Zusatz zu Artikel 3 des Grundgesetzes, der auf Angela Merkel
zurückgeht, hat sich als folgenschwere Weichenstellung erwiesen.
Dass hier ein grundsätzlicher „Denkfehler“ vorliegt und es zu einer
„bewussten Verwechslung von Gleichstellung und Gleichberechtigung“
kommt, hat Prof. Günter Buchholz früh erkannt und mit der
„Frankfurter Erklärung“ eine Diskussion angestoßen, die sich
zunächst an die akademische Öffentlichkeit gewandt hat und
inzwischen die politische Arena erreicht hat. Im Bundestag kam es
zu einer Anfrage nach den Forschungsansätzen der Gender Studies,
die seither entstanden sind und nun auf den Prüfstand gehören.
Buchholz blickt auf die Anfänge und Ursachen dieser Fehlentwicklung
zurück, stellt sein Projekt „Freitagsbriefe“ vor und spricht über
Entrismus und die Spätfolgen der sexuellen Revolution.
Gleichberechtigung von Frauen und Männern …“ Dieser unscheinbare
Zusatz zu Artikel 3 des Grundgesetzes, der auf Angela Merkel
zurückgeht, hat sich als folgenschwere Weichenstellung erwiesen.
Dass hier ein grundsätzlicher „Denkfehler“ vorliegt und es zu einer
„bewussten Verwechslung von Gleichstellung und Gleichberechtigung“
kommt, hat Prof. Günter Buchholz früh erkannt und mit der
„Frankfurter Erklärung“ eine Diskussion angestoßen, die sich
zunächst an die akademische Öffentlichkeit gewandt hat und
inzwischen die politische Arena erreicht hat. Im Bundestag kam es
zu einer Anfrage nach den Forschungsansätzen der Gender Studies,
die seither entstanden sind und nun auf den Prüfstand gehören.
Buchholz blickt auf die Anfänge und Ursachen dieser Fehlentwicklung
zurück, stellt sein Projekt „Freitagsbriefe“ vor und spricht über
Entrismus und die Spätfolgen der sexuellen Revolution.
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