Beschreibung

vor 2 Monaten
Wann hörte der Mensch eigentlich auf, nur satt zu werden – und fing
an, zu genießen? Schon vor rund 10.000 Jahren kombinierten die
Menschen verschiedene Zutaten wie Getreidebrei mit Milch und
brieten Fleisch. Die eigentliche kulinarische Vielfalt begann ab
ca. 4000 v.Chr. in den Hochkulturen, die ältesten überlieferten
Rezepte stammen aus Babylonaber erst ab dem 15. Jahrhundert wurde
sie durch Reisende, Entdecker und Transportwege so bunt wie wir sie
heute kennen. In dieser Folge servieren wir Euch die ganze
Evolution des Essens: von der ersten Steinzeit-Suppe über
babylonische Eintöpfe bis zum kulinarischen Globalisierungsschub
mit Kartoffeln, Tomaten & Schokolade. Wir reden darüber, warum
Kochen mehr ist als Nahrungsaufnahme – nämlich Kultur, Identität
und manchmal auch Therapie fürs Gehirn. Humorvoll, leicht
verdaulich und garantiert ohne Kalorien. Wir wünschen Euch guten
Appetit beim Hören, Annika, Christin + Tilly

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