ACT-Fachvortrag "Du musst was machen!" / 093
Wie unterscheidet sich die ACT-Therapie von anderen
Behandlungsmethoden für Menschen mit Abhängigkeiten
32 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Heute stelle ich meinen ACT-Fachvortrag „Du musst was machen!“ vor,
den ich in der Beratungstelle für Drogenprobleme e.V. im Rahmen der
Aktionswoche Sucht am 18. September 2025 gehalten habe. In dieser
Podcastfolge stelle ich ein Fallbeispiel vor bei dem es darum geht,
wie sich die Akzeptanz- und Commitment-Therapie von klassischen
Ansätzen in der Suchtbehandlung unterscheidet. Während viele
Methoden auf Kontrolle, Vermeidung und Abstinenzdruck setzen, zeigt
ACT einen anderen Weg: Suchtdruck, Gedanken und Gefühle dürfen da
sein, ohne dass sie das Verhalten bestimmen. Statt „Du musst
aufhören“ geht es um Akzeptanz, Achtsamkeit, Abstand zu Gedanken
und vor allem darum, den eigenen Werten zu folgen. So entsteht die
Freiheit, auch mit inneren Widerständen Schritte in Richtung eines
erfüllteren Lebens zu gehen.
den ich in der Beratungstelle für Drogenprobleme e.V. im Rahmen der
Aktionswoche Sucht am 18. September 2025 gehalten habe. In dieser
Podcastfolge stelle ich ein Fallbeispiel vor bei dem es darum geht,
wie sich die Akzeptanz- und Commitment-Therapie von klassischen
Ansätzen in der Suchtbehandlung unterscheidet. Während viele
Methoden auf Kontrolle, Vermeidung und Abstinenzdruck setzen, zeigt
ACT einen anderen Weg: Suchtdruck, Gedanken und Gefühle dürfen da
sein, ohne dass sie das Verhalten bestimmen. Statt „Du musst
aufhören“ geht es um Akzeptanz, Achtsamkeit, Abstand zu Gedanken
und vor allem darum, den eigenen Werten zu folgen. So entsteht die
Freiheit, auch mit inneren Widerständen Schritte in Richtung eines
erfüllteren Lebens zu gehen.
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