Attentat auf Charlie Kirk & Klassismus in Museen

Attentat auf Charlie Kirk & Klassismus in Museen

Katrin und Benjamin im Gespräch mit Stefan Liebich, Prof. Marcel Lewandowsky und Dr. Doreen Mölders
33 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

 Das Attentat auf Charlie Kirk am 10. September 2025 in Utah
hat große politische und gesellschaftliche Wellen geschlagen und
steht als neues Beispiel für die Gefahr einer stetig
eskalierenden politischen Gewalt in den USA.  Präsident
Donald Trump instrumentalisierte den Anschlag für seine
politische Zwecke, bezeichnete Kirk als „Märtyrer“ der
konservativen Bewegung und machte pauschal „radikale Linke“ für
die Tat verantwortlich – noch bevor Details bekannt waren.
Über die Reflexion des Attentats in Politik und Medien berichtet
im Gespräch mit Katrin aus New York Stefan
Liebich, der dort das Büro der Rosa-Luxemburg-Stiftung
leitet. Wir hören in eine Rede des linken US-Senators Bernie
Sanders und zur hiesigen Debatte spricht Benjamin mit dem
Politikwissenschaftler Prof. Dr. Marcel
Lewandowsky.

Soziale Klasse zählt zu den prägendsten, aber im Kulturbereich
nach wie vor unterbelichteten Kategorien gesellschaftlicher
Ungleichheit. Die Tagung Klasse - Museum. Klasse und Klassismus
in der Museumsarbeit  rückt die Frage in den
Mittelpunkt, wie Klassenzugehörigkeit Museen in ihren Inhalten,
Arbeitsweisen und Publika beeinflusst. Dr. Doreen
Mölders leitet als Direktorin das Historische
Museum in Frankfurt am Main, ist eine der Organisator:innen
dieser Tagung und spricht mit Benjamin über die Motive und Ziele
dieser Veranstaltung.

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