Der Weg zur IVD-Kostenerstattung: Einblicke in die HTA-Systeme der EU und USA

Der Weg zur IVD-Kostenerstattung: Einblicke in die HTA-Systeme der EU und USA

4 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Diese Episode analysiert die unterschiedlichen Systeme zur
Kostenerstattung für In-vitro-Diagnostika (IVDs) in der
Europäischen Union und den USA. Wir beleuchten die entscheidenden
HTA-Gremien und Krankenkassen in Deutschland und Frankreich, wie
den G-BA und die HAS, und vergleichen ihre strengen
Evidenzanforderungen mit dem US-amerikanischen „reasonable and
necessary“-Standard, der von CMS und privaten Versicherern
angewendet wird. Erfahren Sie, welche klinischen Nachweise für
einen erfolgreichen Marktzugang auf beiden Seiten des Atlantiks
unerlässlich sind. • Welche Gremien entscheiden über die
IVD-Erstattung in Deutschland und Frankreich? • Wie unterscheiden
sich der deutsche G-BA und die französische HAS in ihren
Bewertungskriterien? • Was bedeutet der „Reasonable and
Necessary“-Standard der US-Kostenträger? • Warum ist die
FDA-Zulassung keine Garantie für die Kostenerstattung in den USA? •
Worin liegt der entscheidende Unterschied zwischen klinischer
Validität und klinischem Nutzen (clinical utility)? • Welche Art
von Evidenz fordern europäische HTA-Stellen im Vergleich zu
US-Payern? • Wie hat die neue europäische IVD-Verordnung (IVDR) die
Anforderungen verändert? • Welche Rolle spielt die Kosteneffizienz
bei Erstattungsentscheidungen in der EU gegenüber den USA? Sind Sie
bereit, diese Einblicke in Ihren Wettbewerbsvorteil zu verwandeln?
Die Regulierungsexperten von Pure Global führen MedTech-Unternehmen
durch jeden Schritt in über 30 Märkten weltweit. Entdecken Sie
unter https://pureglobal.com, wie wir Ihren Markteintritt
beschleunigen können, oder kontaktieren Sie uns unter
info@pureglobal.com für eine maßgeschneiderte Unterstützung.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

Martin1982
Bielefeldl
15
15