SPRECHSTUNDE: Eure Fragen zu mediterraner Diät, Ernährung und Lebensweise
Felix Moese & Matthias Baum
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Monaten
"Hilft die Mediterrane Ernährung beim Abnehmen, ohne Kalorien zu
zählen?" "Wie oft ist Fischkonsum sinnvoll, vor allem mit Blick auf
Schwermetalle und Mikroplastik?" "Gibt es mediterrane Kräuter, die
nicht nur gut schmecken, sondern dazu auch noch gesund sind?" "Gibt
es eine vegetarische High-Protein mediterrane Ernährungsform?" Sind
Pasta bzw. Gluten und Brot in der mediterranen Ernährung erlaubt?"
"Worauf kommt es bei Getreide an in der mediterranen Diät?" –
vielen Danke für Eure Fragen zu unserer aktuellen Episode
"Mediterrane Diät: Darum lässt uns die mediterrane Ernährung gesund
alt werden". Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS Wissenschaftsteam
liefert hier in der Sprechstunde Antworten. -- Zur Hauptfolge:
„Vielfalt ist ein ganz wichtiger Punkt. In der mediterranen
Ernährung sind es etwa 2.300 verschiedene Nahrungsmittel.“ –
Gesundheitswissenschaftler Matthias Baum erklärt in dieser Folge
HEALTH NERDS, warum die mediterrane Ernährung kein kurzfristiger
Trend, sondern ein stabiles, wissenschaftlich belegtes Lebensmuster
ist. Pflanzenbetont, reich an Ballaststoffen und guten Fetten,
geprägt von Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, Vollkorn, Fisch und
fermentierten Milchprodukten – und getragen von extra-nativem
Olivenöl als zentraler Fettquelle. — Studien wie die
Predimed-Studie belegen: Wer sich mediterran ernährt, kann sein
Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle um bis zu 40 Prozent
senken. Schon nach vier Wochen zeigen sich positive Effekte auf
Blutzucker und Insulinsensitivität, langfristig sinkt das Risiko
für Diabetes, neurodegenerative Erkrankungen und sogar bestimmte
Krebsarten. Auch die Darmgesundheit profitiert, denn Vielfalt auf
dem Teller bedeutet Vielfalt im Mikrobiom. — Podcast-Host Felix
Moese spricht mit dem Wissenschaftler auch über die besondere
Wirkung von Olivenöl-Polyphenolen, Omega-3-Fettsäuren und
Ballaststoffen – und warum es nicht eine einzelne „Superfood-Zutat“
ist, die zählt, sondern das Zusammenspiel vieler Bausteine.
Mediterran bedeutet dabei nicht Verzicht, sondern Genuss: weniger
rotes Fleisch, weniger Zucker, dafür mehr Vielfalt, mehr Geschmack
und mehr Lebensqualität. — Und weil Theorie allein nicht satt
macht, gibt es konkrete Alltagstipps: Wie lassen sich ungesunde
Lebensmittel Schritt für Schritt ersetzen? Welche einfachen
Tauschideen helfen beim Einkauf? Welche Rolle spielt gemeinsames
Essen für die mediterrane Lebensweise? Und wie gelingt der Shift,
auch wenn Zeit und Budget knapp sind? HEALTH NERDS. Mensch, einfach
erklärt. -- Spare 15% auf Deine erste Bestellung mit dem Code:
HEALTHNERDS15 (im Warenkorb auf artgerecht.com eingeben) -- Ein ALL
EARS ON YOU Original Podcast.
zählen?" "Wie oft ist Fischkonsum sinnvoll, vor allem mit Blick auf
Schwermetalle und Mikroplastik?" "Gibt es mediterrane Kräuter, die
nicht nur gut schmecken, sondern dazu auch noch gesund sind?" "Gibt
es eine vegetarische High-Protein mediterrane Ernährungsform?" Sind
Pasta bzw. Gluten und Brot in der mediterranen Ernährung erlaubt?"
"Worauf kommt es bei Getreide an in der mediterranen Diät?" –
vielen Danke für Eure Fragen zu unserer aktuellen Episode
"Mediterrane Diät: Darum lässt uns die mediterrane Ernährung gesund
alt werden". Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS Wissenschaftsteam
liefert hier in der Sprechstunde Antworten. -- Zur Hauptfolge:
„Vielfalt ist ein ganz wichtiger Punkt. In der mediterranen
Ernährung sind es etwa 2.300 verschiedene Nahrungsmittel.“ –
Gesundheitswissenschaftler Matthias Baum erklärt in dieser Folge
HEALTH NERDS, warum die mediterrane Ernährung kein kurzfristiger
Trend, sondern ein stabiles, wissenschaftlich belegtes Lebensmuster
ist. Pflanzenbetont, reich an Ballaststoffen und guten Fetten,
geprägt von Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, Vollkorn, Fisch und
fermentierten Milchprodukten – und getragen von extra-nativem
Olivenöl als zentraler Fettquelle. — Studien wie die
Predimed-Studie belegen: Wer sich mediterran ernährt, kann sein
Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle um bis zu 40 Prozent
senken. Schon nach vier Wochen zeigen sich positive Effekte auf
Blutzucker und Insulinsensitivität, langfristig sinkt das Risiko
für Diabetes, neurodegenerative Erkrankungen und sogar bestimmte
Krebsarten. Auch die Darmgesundheit profitiert, denn Vielfalt auf
dem Teller bedeutet Vielfalt im Mikrobiom. — Podcast-Host Felix
Moese spricht mit dem Wissenschaftler auch über die besondere
Wirkung von Olivenöl-Polyphenolen, Omega-3-Fettsäuren und
Ballaststoffen – und warum es nicht eine einzelne „Superfood-Zutat“
ist, die zählt, sondern das Zusammenspiel vieler Bausteine.
Mediterran bedeutet dabei nicht Verzicht, sondern Genuss: weniger
rotes Fleisch, weniger Zucker, dafür mehr Vielfalt, mehr Geschmack
und mehr Lebensqualität. — Und weil Theorie allein nicht satt
macht, gibt es konkrete Alltagstipps: Wie lassen sich ungesunde
Lebensmittel Schritt für Schritt ersetzen? Welche einfachen
Tauschideen helfen beim Einkauf? Welche Rolle spielt gemeinsames
Essen für die mediterrane Lebensweise? Und wie gelingt der Shift,
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