#114 "Großes Potenzial im Schiffbau" – 175 Jahre Fassmer-Werft
Werftchefs in 5. Generation über "Highlights & Lowlights" und
Pläne für die Zukunft
37 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Harald und Holger Fassmer führen das Schiffbauunternehmen an der
Weser in fünfter Generation. In diesen Tagen feiert die Werft ihr
175-jähriges Jubiläum. Anlass genug für eine "Zwischenbilanz" und
einen Blick in die Zukunft. Ein wichtiger Schritt war der Wechsel
vom Holzbau zu anderen Materialien wie Stahl und Aluminium. Anders
als andere Werften der Region konnte Fassmer so überleben. Trotz
einiger schwieriger Zeiten – Inflation in den 1920er-Jahren,
Kriege, Krisen und die Corona-Pandemie – hat sich Fassmer am Markt
gehalten und sich weiterentwickelt. Darüber sprechen Harald und
Holger Fassmer im Podcast ebenso wie über "Highlights" und
"Lowlights", die Notwendigkeit zur Kooperation im internationalen
Wettbewerb (etwa mit der Papenburger Meyer Werft oder der Werft
Abeking & Rasmussen), die Besonderheiten bei der Arbeit mit der
öffentlichen Hand als Auftraggeber, den Spezialschiffbau,
"abenteuerliche" und "experimentelle" Projekte sowie das
politisch-regulatorische Umfeld. Lust auf Schiffbau haben die
beiden Geschäftsführer "auf jeden Fall" noch. Und auch mit Blick
auf die Zukunft sind sie zuversichtlich. Zum Einen, weil sie im
Schiffbau noch großes Potenzial sehen. Und zum Anderen, weil die
nächste Generation der Familie nachrückt. "Da braucht man sich
keine Sorgen zu machen", sagt Harald Fassmer. Das Gespräch dreht
sich nicht zuletzt um das Miteinander in einem Familienunternehmen,
Werte, Stolz auf das Erreichte ("In der Mehrheit haben wir die
richtigen Entscheidungen getroffen"), Wachstums- und
Expansions-Optionen und die politische Förderung.
Weser in fünfter Generation. In diesen Tagen feiert die Werft ihr
175-jähriges Jubiläum. Anlass genug für eine "Zwischenbilanz" und
einen Blick in die Zukunft. Ein wichtiger Schritt war der Wechsel
vom Holzbau zu anderen Materialien wie Stahl und Aluminium. Anders
als andere Werften der Region konnte Fassmer so überleben. Trotz
einiger schwieriger Zeiten – Inflation in den 1920er-Jahren,
Kriege, Krisen und die Corona-Pandemie – hat sich Fassmer am Markt
gehalten und sich weiterentwickelt. Darüber sprechen Harald und
Holger Fassmer im Podcast ebenso wie über "Highlights" und
"Lowlights", die Notwendigkeit zur Kooperation im internationalen
Wettbewerb (etwa mit der Papenburger Meyer Werft oder der Werft
Abeking & Rasmussen), die Besonderheiten bei der Arbeit mit der
öffentlichen Hand als Auftraggeber, den Spezialschiffbau,
"abenteuerliche" und "experimentelle" Projekte sowie das
politisch-regulatorische Umfeld. Lust auf Schiffbau haben die
beiden Geschäftsführer "auf jeden Fall" noch. Und auch mit Blick
auf die Zukunft sind sie zuversichtlich. Zum Einen, weil sie im
Schiffbau noch großes Potenzial sehen. Und zum Anderen, weil die
nächste Generation der Familie nachrückt. "Da braucht man sich
keine Sorgen zu machen", sagt Harald Fassmer. Das Gespräch dreht
sich nicht zuletzt um das Miteinander in einem Familienunternehmen,
Werte, Stolz auf das Erreichte ("In der Mehrheit haben wir die
richtigen Entscheidungen getroffen"), Wachstums- und
Expansions-Optionen und die politische Förderung.
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