Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Lukas Natschinski über Leben und Tod
26 Minuten
Beschreibung
vor 3 Monaten
Er ist mein bisher jüngster Gast in „Schwarz hören“: 1995 in Berlin
geboren, lautet sein Credo: „Funk, Pop und Jazz“. Eigentlich kommt
Lukas Natschinski vom Jazz, hat aber darüber hinaus schon viele
andere musikalische Richtungen erprobt. Das Spektrum reicht bis hin
zu eigenen Pop-Songs und demnächst übernimmt er die musikalische
Leitung einer Aufführung von „Mein Freund Bunbury“, dem
erfolgreichsten Werk seines Vaters Gerd Natschinski, am Theater in
Annaberg-Buchholz. An seinen Vater, der 2015 im Alter von 86 Jahren
starb, erinnert Lukas Natschinski auch mit seinem Solo-Programm
„Rote Rosen“, mit dem der seit einiger Zeit höchst erfolgreich in
ganz Deutschland unterwegs ist. Überhaupt lebt die Musik seines
Vaters: Die Operette „Messeschlager Gisela“ (1960) erlebte im
Sommer 2024 in einem Spiegelzelt am Alexanderplatz in einer
fulminanten Inszenierung der Komischen Oper Berlin immer
ausverkaufte Vorstellungen und das Werk wird ab Oktober 2025 im
Staatstheater Cottbus zu erleben sein. Ich habe Lukas, der die
Gitarre und das Klavier nebst Keyboard gleichermaßen virtuos
beherrscht, vor fast 10 Jahren im stark restaurierungsbedürftigen
Kulturhaus in Unterwellenborn kennengelernt. Wie es ihn, dessen
Mutter auch Künstlerin ist, dorthin verschlagen hat, dazu Details
in dieser Podcast-Episode. Im Frühsommer 2025 habe ich Lukas
Natschinski in seiner Wohnung in Berlin-Treptow besucht und wie es
sich für „Schwarz hören“ gehört, haben wir übers Leben und über den
Tod gesprochen. „Vielleicht gibt es ja wirklich mehrere Leben?“
fragt Lukas und also mindestens „… ein Leben nach dem Tod?“ Sollte
es das geben, will Lukas Natschinski – wen wunderts – wieder etwas
mit Musik machen Seine Mutter Gundula Natschinski sagt immer:
„Stirb, bevor du stirbst.“ Petra wundert sich über diese
Formulierung – was das meint, erfahren wir natürlich hier im
Gespräch. Letztlich geht es auch noch um selbstbestimmtes Sterben,
aber Lukas will „… am liebsten s o leben, dass man – ohne
Krankheiten – einfach einschläft.“ Ein frommer Wunsch … Viel Spaß
mit dieser 138. Episode von „Schwarz hören“ mit Lukas Natschinski.
geboren, lautet sein Credo: „Funk, Pop und Jazz“. Eigentlich kommt
Lukas Natschinski vom Jazz, hat aber darüber hinaus schon viele
andere musikalische Richtungen erprobt. Das Spektrum reicht bis hin
zu eigenen Pop-Songs und demnächst übernimmt er die musikalische
Leitung einer Aufführung von „Mein Freund Bunbury“, dem
erfolgreichsten Werk seines Vaters Gerd Natschinski, am Theater in
Annaberg-Buchholz. An seinen Vater, der 2015 im Alter von 86 Jahren
starb, erinnert Lukas Natschinski auch mit seinem Solo-Programm
„Rote Rosen“, mit dem der seit einiger Zeit höchst erfolgreich in
ganz Deutschland unterwegs ist. Überhaupt lebt die Musik seines
Vaters: Die Operette „Messeschlager Gisela“ (1960) erlebte im
Sommer 2024 in einem Spiegelzelt am Alexanderplatz in einer
fulminanten Inszenierung der Komischen Oper Berlin immer
ausverkaufte Vorstellungen und das Werk wird ab Oktober 2025 im
Staatstheater Cottbus zu erleben sein. Ich habe Lukas, der die
Gitarre und das Klavier nebst Keyboard gleichermaßen virtuos
beherrscht, vor fast 10 Jahren im stark restaurierungsbedürftigen
Kulturhaus in Unterwellenborn kennengelernt. Wie es ihn, dessen
Mutter auch Künstlerin ist, dorthin verschlagen hat, dazu Details
in dieser Podcast-Episode. Im Frühsommer 2025 habe ich Lukas
Natschinski in seiner Wohnung in Berlin-Treptow besucht und wie es
sich für „Schwarz hören“ gehört, haben wir übers Leben und über den
Tod gesprochen. „Vielleicht gibt es ja wirklich mehrere Leben?“
fragt Lukas und also mindestens „… ein Leben nach dem Tod?“ Sollte
es das geben, will Lukas Natschinski – wen wunderts – wieder etwas
mit Musik machen Seine Mutter Gundula Natschinski sagt immer:
„Stirb, bevor du stirbst.“ Petra wundert sich über diese
Formulierung – was das meint, erfahren wir natürlich hier im
Gespräch. Letztlich geht es auch noch um selbstbestimmtes Sterben,
aber Lukas will „… am liebsten s o leben, dass man – ohne
Krankheiten – einfach einschläft.“ Ein frommer Wunsch … Viel Spaß
mit dieser 138. Episode von „Schwarz hören“ mit Lukas Natschinski.
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