Mädchenschulen schlagen Koedukation – Neue Studie zerstört Gleichheits-Mythos!
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Beschreibung
vor 3 Monaten
In den letzten Jahrzehnten haben wir geglaubt, dass Koedukation –
also gemeinsamer Unterricht für Jungen und Mädchen – der einzig
richtige Weg sei.
Doch eine brandneue Studie aus Südkorea stellt dieses Dogma
infrage:
Frauen, die zufällig auf Mädchenschulen gingen, sind auch
Jahrzehnte später politisch aktiver, übernehmen häufiger
Führungsrollen und sind stärker in der Gesellschaft engagiert –
ganz ohne ideologische Umerziehung.
In dieser Folge des Stoischen Piraten spreche ich darüber, wie
dieses Zufallsexperiment in Seoul aufgebaut war, welche
eindeutigen Ergebnisse es liefert, und warum es sich in eine
lange Reihe von Forschungsergebnissen einfügt – vom U.S.
Department of Education bis hin zu Studien der UCLA.
Ich erkläre, warum Koedukation nicht automatisch
Gleichberechtigung bedeutet, weshalb Jungen und Mädchen
unterschiedliche Lernumgebungen brauchen, und warum wir dringend
den Mut haben sollten, alte Schulformen wiederzubeleben.
Es geht um Fakten statt Ideologie, um gesunden Menschenverstand –
und um die Zukunft unserer Kinder.
Quellenangaben finden Sie auf meiner Webseite:
www.muellermathias.ch
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