Beschreibung

vor 4 Monaten

Laufen ist Laufen? Schön wär’s.
In dieser Folge sprechen wir darüber, warum ein Lauf manchmal wie
Therapie wirkt – und an anderen Tagen wie eine Strafrunde durchs
eigene Gedankenkarussell.


Ich erzähle dir, warum ich früher mit Attest am Rand stand, wieso
ich trotzdem irgendwann losgelaufen bin – und was sich seitdem
verändert hat. Es geht um Zweifel, Durchhaltevermögen,
Schweinehunde und die Erkenntnis, dass man nicht schnell sein
muss, um anzukommen.


Du erfährst:
Warum es okay ist, nicht jeden Lauf zu lieben
Wie du dranbleiben kannst, ohne dich ständig zu optimieren
Was Laufen mit Selbstwert, Struktur und Kopffreiheit zu tun
hat
Und warum ich glaube, dass der wichtigste Trainingsplan manchmal
ganz woanders steht als im Kalender.



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