[Rezensiert] Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke (Joachim Meyerhoff) Zusammengefasst.
Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke (Joachim Meyerhoff) -
Amazon Germany Store:
https://www.amazon.de/dp/3462050346?tag=9natreegerman-21 - Amazon
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https://global.buys.trade/Ach%2C-diese-L%C3%BCcke%2C-diese-entsetzliche-L%C3%BCcke-Jo
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke (Joachim
Meyerhoff)
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https://global.buys.trade/Ach%2C-diese-L%C3%BCcke%2C-diese-entsetzliche-L%C3%BCcke-Joachim-Meyerhoff.html
- eBay:
https://www.ebay.com/sch/i.html?_nkw=Ach+diese+L+cke+diese+entsetzliche+L+cke+Joachim+Meyerhoff+&mkcid=1&mkrid=711-53200-19255-0&siteid=0&campid=5339060787&customid=9natree&toolid=10001&mkevt=1
- Weiterlesen: https://germanz.top/read/3462050346/
#JoachimMeyerhoff #autobiografischerRoman #Familie #Theater
#Erwachsenwerden #Humor #Vergänglichkeit
#AchdieseLckedieseentsetzlicheLcke
Dies sind die Erkenntnisse aus diesem Buch.
Erstens, Die Bühne als Lebensschule, Im Zentrum des Romans steht
die Zeit, die Meyerhoff an der Schauspielschule verbringt. Die
Bühne wird für ihn zur Lebensschule, in der er nicht nur lernt,
Figuren glaubhaft zu verkörpern, sondern auch mit seinen eigenen
Unsicherheiten und Schwächen umzugehen. Die Aufnahmeprüfung, die
strengen Lehrer, die Konkurrenz zu den Mitschülern und die ständige
Selbstreflexion sind prägende Erfahrungen für den jungen Meyerhoff.
Die Ausbildung ist nicht nur künstlerisches Handwerk, sondern auch
ein Prozess der Selbstfindung. Dabei beschreibt Meyerhoff
facettenreich die Herausforderungen und Rückschläge, den Druck,
aber auch die Komik, die in den alltäglichen Proben- und
Ausbildungssituationen steckt. Diese Erfahrungen werden mit einer
solchen Präzision und Ehrlichkeit geschildert, dass sie auch für
Leser ohne Theaterbezug nachvollziehbar und bewegend sind.
Zweitens, Das Familienleben mit den Großeltern, Ein weiteres
Herzstück des Romans ist das Leben im Haus der Großeltern. Beide
Großeltern sind exzentrische Persönlichkeiten mit wilden
Lebensgeschichten und eigenwilligen Eigenheiten. Meyerhoff entwirft
ein liebevolles wie auch humorvoll-skurriles Porträt des
Zusammenlebens: gemeinsame Abende, absurde Gespräche,
philosophische Exkurse des Großvaters und Erinnerungen der
Großmutter an ihre Theaterzeit bestimmen Meyerhoffs Alltag. Die
Großeltern stehen in ihrer alten Villa für eine vergangene Welt, in
der Bildung, Kultur und Distinktion zentrale Werte darstellen.
Trotz aller Schrullen und Marotten entsteht eine starke emotionale
Bindung zwischen Enkel und Großeltern. Meyerhoff nimmt den Leser
mit auf eine Reise durch die Erinnerungen und Lebensweisheiten
dieser Generation und reflektiert gleichzeitig über Abschied,
Vergänglichkeit und das Heranwachsen.
Drittens, Selbstzweifel und die Suche nach Identität, Über weite
Strecken des Romans hadert der Protagonist mit sich selbst. Die
Anforderungen und die harsche Kritik an der Schauspielschule lassen
Meyerhoff immer wieder an sich zweifeln. Sein Weg ist geprägt von
Ängsten, Unsicherheiten und dem Gefühl, nicht dazuzugehören.
Besonders authentisch schildert Meyerhoff den inneren Zwiespalt
zwischen dem Wunsch, Erwartungen zu erfüllen, und dem Bedürfnis, er
selbst zu bleiben. Die Suche nach Identität ist dabei
allgegenwärtig: Wer möchte ich sein? Wer darf ich sein? Was ist das
Echte in einer Welt der Masken? Diese Zerrissenheit wird in
zahlreichen Alltagssituationen und den Gesprächen mit den
Großeltern sichtbar. Der Autor gelingt es, diese universelle
Erfahrung greifbar zu machen – mitsamt aller Ironie und
Tragik.
Viertens, Humor als Überlebensstrategie, Trotz der ernsten Themen
wie Endlichkeit, Selbstzweifel und Generationskonflikten ist das
Buch von einem durchdringenden Humor durchzogen. Meyerhoff versteht
es, seine eigene Unsicherheit, das Chaos der Schauspielausbildung
und die Verrücktheiten des Alltags mit leiser Ironie und
liebevoller Selbstironie zu schildern. Der Humor wirkt dabei wie
ein Schutzmechanismus, der hilft, die Absurditäten und Widrigkeiten
des Lebens zu ertragen. Nicht selten driftet eine tragisch...
Meyerhoff)
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#Erwachsenwerden #Humor #Vergänglichkeit
#AchdieseLckedieseentsetzlicheLcke
Dies sind die Erkenntnisse aus diesem Buch.
Erstens, Die Bühne als Lebensschule, Im Zentrum des Romans steht
die Zeit, die Meyerhoff an der Schauspielschule verbringt. Die
Bühne wird für ihn zur Lebensschule, in der er nicht nur lernt,
Figuren glaubhaft zu verkörpern, sondern auch mit seinen eigenen
Unsicherheiten und Schwächen umzugehen. Die Aufnahmeprüfung, die
strengen Lehrer, die Konkurrenz zu den Mitschülern und die ständige
Selbstreflexion sind prägende Erfahrungen für den jungen Meyerhoff.
Die Ausbildung ist nicht nur künstlerisches Handwerk, sondern auch
ein Prozess der Selbstfindung. Dabei beschreibt Meyerhoff
facettenreich die Herausforderungen und Rückschläge, den Druck,
aber auch die Komik, die in den alltäglichen Proben- und
Ausbildungssituationen steckt. Diese Erfahrungen werden mit einer
solchen Präzision und Ehrlichkeit geschildert, dass sie auch für
Leser ohne Theaterbezug nachvollziehbar und bewegend sind.
Zweitens, Das Familienleben mit den Großeltern, Ein weiteres
Herzstück des Romans ist das Leben im Haus der Großeltern. Beide
Großeltern sind exzentrische Persönlichkeiten mit wilden
Lebensgeschichten und eigenwilligen Eigenheiten. Meyerhoff entwirft
ein liebevolles wie auch humorvoll-skurriles Porträt des
Zusammenlebens: gemeinsame Abende, absurde Gespräche,
philosophische Exkurse des Großvaters und Erinnerungen der
Großmutter an ihre Theaterzeit bestimmen Meyerhoffs Alltag. Die
Großeltern stehen in ihrer alten Villa für eine vergangene Welt, in
der Bildung, Kultur und Distinktion zentrale Werte darstellen.
Trotz aller Schrullen und Marotten entsteht eine starke emotionale
Bindung zwischen Enkel und Großeltern. Meyerhoff nimmt den Leser
mit auf eine Reise durch die Erinnerungen und Lebensweisheiten
dieser Generation und reflektiert gleichzeitig über Abschied,
Vergänglichkeit und das Heranwachsen.
Drittens, Selbstzweifel und die Suche nach Identität, Über weite
Strecken des Romans hadert der Protagonist mit sich selbst. Die
Anforderungen und die harsche Kritik an der Schauspielschule lassen
Meyerhoff immer wieder an sich zweifeln. Sein Weg ist geprägt von
Ängsten, Unsicherheiten und dem Gefühl, nicht dazuzugehören.
Besonders authentisch schildert Meyerhoff den inneren Zwiespalt
zwischen dem Wunsch, Erwartungen zu erfüllen, und dem Bedürfnis, er
selbst zu bleiben. Die Suche nach Identität ist dabei
allgegenwärtig: Wer möchte ich sein? Wer darf ich sein? Was ist das
Echte in einer Welt der Masken? Diese Zerrissenheit wird in
zahlreichen Alltagssituationen und den Gesprächen mit den
Großeltern sichtbar. Der Autor gelingt es, diese universelle
Erfahrung greifbar zu machen – mitsamt aller Ironie und
Tragik.
Viertens, Humor als Überlebensstrategie, Trotz der ernsten Themen
wie Endlichkeit, Selbstzweifel und Generationskonflikten ist das
Buch von einem durchdringenden Humor durchzogen. Meyerhoff versteht
es, seine eigene Unsicherheit, das Chaos der Schauspielausbildung
und die Verrücktheiten des Alltags mit leiser Ironie und
liebevoller Selbstironie zu schildern. Der Humor wirkt dabei wie
ein Schutzmechanismus, der hilft, die Absurditäten und Widrigkeiten
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