[Rezensiert] Die digitale Bevormundung (Joachim Steinhöfel) Zusammengefasst.
Die digitale Bevormundung (Joachim Steinhöfel) - Amazon Germany
Store: https://www.amazon.de/dp/B0DM6HMVKD?tag=9natreegerman-21 -
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https://global.buys.trade/Die-digitale-Bevormundung-Joachim-Steinh%C3%B6fel.html
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9Natree in Germany version, we aim to distribute knowledge to people around the world. - In der deutschen Version von 9Natree möchten wir Wissen an Menschen auf der ganzen Welt verbreiten.
Beschreibung
vor 4 Monaten
Die digitale Bevormundung (Joachim Steinhöfel)
- Amazon Germany Store:
https://www.amazon.de/dp/B0DM6HMVKD?tag=9natreegerman-21
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- Apple Books:
https://books.apple.com/us/audiobook/die-digitale-bevormundung/id1777282029?itsct=books_box_link&itscg=30200&ls=1&at=1001l3bAw&ct=9natree
- eBay:
https://www.ebay.com/sch/i.html?_nkw=Die+digitale+Bevormundung+Joachim+Steinh+fel+&mkcid=1&mkrid=711-53200-19255-0&siteid=0&campid=5339060787&customid=9natree&toolid=10001&mkevt=1
- Weiterlesen: https://germanz.top/read/B0DM6HMVKD/
#Meinungsfreiheit #Zensur #sozialeMedien #Plattformregulierung
#digitaleSelbstbestimmung #Algorithmen #Demokratie #NetzDG
#DiedigitaleBevormundung
Dies sind die Erkenntnisse aus diesem Buch.
Erstens, Die Macht der Plattformen und ihre Algorithmen, Eines der
zentralen Themen in Die digitale Bevormundung ist die immense
Macht, die digitale Plattformen wie Facebook, X und Google heute
besitzen. Steinhöfel zeigt, wie diese Unternehmen nicht nur als
neutrale Vermittler agieren, sondern durch ihre Algorithmen und
Richtlinien gezielt steuern, welche Inhalte Reichweite erhalten und
welche unterdrückt oder gelöscht werden. Diese Algorithmen sind oft
intransparent, basieren auf wirtschaftlichen Interessen und nehmen
entscheidenden Einfluss darauf, wie Menschen Informationen
wahrnehmen und welche Debatten in der Öffentlichkeit geführt
werden. Durch diese gezielte Steuerung der Sichtbarkeit von
Inhalten können die Plattformen Meinungen formen, Trends setzen und
letztlich politische sowie gesellschaftliche Diskurse maßgeblich
beeinflussen. Das Buch verdeutlicht, wie damit eine neue Form von
Zensur entsteht, die subtil und schwer greifbar ist, aber dennoch
enorme Konsequenzen für die Meinungsvielfalt hat.
Zweitens, Die Folgen für die Meinungsfreiheit, Steinhöfel setzt
sich intensiv mit den Auswirkungen der digitalen Kontrolle auf die
Meinungsfreiheit auseinander. Er argumentiert, dass die Eingriffe
der sozialen Netzwerke weit über das notwendige Maß zum Schutz vor
Hassrede oder Falschnachrichten hinausgehen. Immer häufiger werden
legitime Meinungen, politische Kritik oder satirische Inhalte
entfernt oder eingeschränkt, was zu einer schleichenden
Einschränkung der freien Rede führt. Hier zeigt das Buch zahlreiche
Beispiele auf, wie Nutzerinnen und Nutzer zensiert, Accounts
gesperrt oder ganze Themenbereiche blockiert werden. Diese
Entwicklung ist besonders problematisch, da die Entscheidung über
zulässige Meinungen nicht von gewählten Instanzen, sondern von
privaten Unternehmen getroffen wird, die weder demokratischer
Kontrolle noch einer unabhängigen Aufsicht unterliegen. Dadurch
droht eine Entwertung traditioneller demokratischer Werte und
Prinzipien.
Drittens, Juristische Auseinandersetzungen und rechtlicher Rahmen,
Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt auf den juristischen
Aspekten der digitalen Bevormundung. Joachim Steinhöfel, selbst als
Anwalt aktiv, berichtet von zahlreichen rechtlichen
Auseinandersetzungen mit Social-Media-Konzernen. Er analysiert die
geltenden Gesetze rund um Meinungsfreiheit, Plattformregulierung
und Datenschutz und zeigt Schwachstellen auf. Besonders das
Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) steht in der Kritik, weil es
Plattformen unter Druck setzt, Inhalte schnellstmöglich zu
entfernen – häufig ohne gründliche Prüfung, ob tatsächlich eine
Rechtsverletzung vorliegt. Steinhöfel dokumentiert erfolgreiche
Klagen gegen ungerechtfertigte Sperren und gibt dem Leser
praxisnahe Hinweise, wie man sich gegen solche Eingriffe wehren
kann. Der juristische Blickwinkel macht das Buch besonders wertvoll
für alle, die sich über ihre Rechte auf sozialen Medien informieren
oder im Zweifelsfall rechtlich verteidigen wollen.
Viertens, Di...
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#Meinungsfreiheit #Zensur #sozialeMedien #Plattformregulierung
#digitaleSelbstbestimmung #Algorithmen #Demokratie #NetzDG
#DiedigitaleBevormundung
Dies sind die Erkenntnisse aus diesem Buch.
Erstens, Die Macht der Plattformen und ihre Algorithmen, Eines der
zentralen Themen in Die digitale Bevormundung ist die immense
Macht, die digitale Plattformen wie Facebook, X und Google heute
besitzen. Steinhöfel zeigt, wie diese Unternehmen nicht nur als
neutrale Vermittler agieren, sondern durch ihre Algorithmen und
Richtlinien gezielt steuern, welche Inhalte Reichweite erhalten und
welche unterdrückt oder gelöscht werden. Diese Algorithmen sind oft
intransparent, basieren auf wirtschaftlichen Interessen und nehmen
entscheidenden Einfluss darauf, wie Menschen Informationen
wahrnehmen und welche Debatten in der Öffentlichkeit geführt
werden. Durch diese gezielte Steuerung der Sichtbarkeit von
Inhalten können die Plattformen Meinungen formen, Trends setzen und
letztlich politische sowie gesellschaftliche Diskurse maßgeblich
beeinflussen. Das Buch verdeutlicht, wie damit eine neue Form von
Zensur entsteht, die subtil und schwer greifbar ist, aber dennoch
enorme Konsequenzen für die Meinungsvielfalt hat.
Zweitens, Die Folgen für die Meinungsfreiheit, Steinhöfel setzt
sich intensiv mit den Auswirkungen der digitalen Kontrolle auf die
Meinungsfreiheit auseinander. Er argumentiert, dass die Eingriffe
der sozialen Netzwerke weit über das notwendige Maß zum Schutz vor
Hassrede oder Falschnachrichten hinausgehen. Immer häufiger werden
legitime Meinungen, politische Kritik oder satirische Inhalte
entfernt oder eingeschränkt, was zu einer schleichenden
Einschränkung der freien Rede führt. Hier zeigt das Buch zahlreiche
Beispiele auf, wie Nutzerinnen und Nutzer zensiert, Accounts
gesperrt oder ganze Themenbereiche blockiert werden. Diese
Entwicklung ist besonders problematisch, da die Entscheidung über
zulässige Meinungen nicht von gewählten Instanzen, sondern von
privaten Unternehmen getroffen wird, die weder demokratischer
Kontrolle noch einer unabhängigen Aufsicht unterliegen. Dadurch
droht eine Entwertung traditioneller demokratischer Werte und
Prinzipien.
Drittens, Juristische Auseinandersetzungen und rechtlicher Rahmen,
Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt auf den juristischen
Aspekten der digitalen Bevormundung. Joachim Steinhöfel, selbst als
Anwalt aktiv, berichtet von zahlreichen rechtlichen
Auseinandersetzungen mit Social-Media-Konzernen. Er analysiert die
geltenden Gesetze rund um Meinungsfreiheit, Plattformregulierung
und Datenschutz und zeigt Schwachstellen auf. Besonders das
Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) steht in der Kritik, weil es
Plattformen unter Druck setzt, Inhalte schnellstmöglich zu
entfernen – häufig ohne gründliche Prüfung, ob tatsächlich eine
Rechtsverletzung vorliegt. Steinhöfel dokumentiert erfolgreiche
Klagen gegen ungerechtfertigte Sperren und gibt dem Leser
praxisnahe Hinweise, wie man sich gegen solche Eingriffe wehren
kann. Der juristische Blickwinkel macht das Buch besonders wertvoll
für alle, die sich über ihre Rechte auf sozialen Medien informieren
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