Enquete Kommission – eine Charade der Corona Aufarbeitung | Von Uwe Froschauer
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Das französische Wort enquête bedeutet „Untersuchung“. Demnach
soll die Corona-Vergangenheit auf die Notwendigkeit und
Angemessenheit der Corona-Maßnahmen sowie die Auswirkungen der
Corona-Infektion und der sogenannten Impfung abgeklopft werden.
Es soll untersucht werden, welche Fehler in der angeblichen
Pandemie gemacht wurden, damit diese Fehler in Zukunft nicht mehr
passieren. Und da liegt der Hund begraben: Es gab keine Pandemie,
das Verbrechen bestand darin, eine Pandemie mit weitreichenden
und drastischen Folgen für die Bevölkerung zu inszenieren.
Während die ewig gestrigen, und die um Vertuschung bemühten
Beteiligten von der Vorbereitung auf die nächste Pandemie
sprechen, fragen die anderen: Wo war denn die erste Pandemie?
Diese Kommission soll aus je 14 Abgeordneten und Sachverständigen
bestehen und Zwischenberichte sowie einen Abschlussbericht bis
30. Juni 2027 vorlegen. Die Kommission soll ein Gesamtbild der
Pandemie erstellen mit einem Blick zurück, insbesondere aber den
Blick nach vorne gerichtet. Das klingt gut, heißt aber nichts
anderes, als die Delinquenten seinerzeit nicht zu belangen. Für
das kollektive Bewusstsein reicht das in keiner Weise aus.
Ähnliche Verfehlungen werden wieder passieren, da potenzielle
Delinquenten und Straftäter in der Gewissheit nicht bestraft zu
werden, ähnliche Vergehen erneut begehen werden. Gravierende
Fehler und vorsätzliche dolose Handlungen wie in der Coronazeit
werden sich wiederholen.
Sollten die 14 Abgeordneten aus den Reihen des noch im Bundestag
vertretenen Altparteienkartells CDU, CSU, SPD und Grüne entnommen
werden, dürfte es jetzt schon klar sein, wohin die Reise geht.
Der Tenor wird sich dann ungefähr wie folgt anhören: „Okay, es
wurden Fehler gemacht, aber es mussten schnelle Entscheidungen
getroffen werden, um die Corona-Pandemie in den Griff zu
bekommen. Und unter Zeitdruck passieren nun mal Fehler, die jedem
passieren können. Wir werden die Ergebnisse und Erkenntnisse der
Kommission bei der nächsten (!?) Pandemie berücksichtigen, um
Fehler zu vermeiden.“
Das würde sich stimmig anhören, der Fehler in der Argumentation
ist jedoch: Es gab keine Pandemie, und Maßnahmen wie Social
Distancing, Covid-Tests, Maskenpflicht, Lockdowns, 3G, 2G,
Theater- Restaurants-, Bar- sowie Schul- und Kita-Schließungen
sowie die Impfung waren nicht nur nutzlos, sondern immens
schädlich für die körperliche und psychische Gesundheit der
Menschen, wie die Zunahme der Übersterblichkeit seit dem
Zeitpunkt der Impfung, und die immense Zunahme der
Impfnebenwirkungen, die von den Akteuren der damaligen und
Feiglingen heutiger Zeit gerne als Long-Covid getarnt werden,
eindeutig belegen. Die Offenlegung der RKI-Protokolle zeigt
zudem, dass die Entscheider wussten, dass diese Maßnahmen
größtenteils nichts bringen und schaden. Dennoch haben sie in
ihrem Machtrausch wissentlich und willentlich Entscheidungen
gegen die Gesundheit der Bürger getroffen. Jetzt wollen sie
mittels einer sich selbst beweihräuchernden Enquete-Kommission
ihren Kopf aus der Schlinge ziehen und gleichzeitig bei der
Bevölkerung gut dastehen. Wie jämmerlich und erbärmlich!
Ein sogenannter Untersuchungsausschuss wäre die bessere und
seriösere Alternative zu einer Enquete-Kommission.
...https://apolut.net/enquete-kommission-eine-charade-der-corona-aufarbeitung-von-uwe-froschauer/
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