Beschreibung

vor 5 Monaten
Es ist heiß, es ist hell – und es ist spät. Die Stadt döst, aber
Dein Kopf ist hellwach. Du hast das Gefühl, alle machen Party oder
grillen, nur Du liegst hier allein herum. Und Du musst doch früh
wieder raus… Klar: Jetzt kannst Du gar nicht mehr schlafen. Und
alles klebt… und Du schwitzt. Also: Warum schlafen wir im Sommer so
schlecht? In dieser Folge nehmen wir Euch, zusammen mit unserer
Freundin Christin, mit in die verschwitzte Welt der Grübelzirkel,
inneren Unruhen und nächtlichen Gedankenspiralen. Wir sprechen über
das Zusammenspiel von Psyche, Körper und Temperatur, klären, was
wirklich hinter dem Spruch „Ein gutes Gewissen ist ein sanftes
Ruhekissen“ steckt – und warum manchmal gerade der Gedanke ans
Schlafen wach hält. Mit dabei: • Warum die Hitze Dein
Unterbewusstsein grillt. • Was Floating Anxiety mit Tropennächten
zu tun hat. • Welche Redensarten (fast) bessere Schlaftherapie sind
als Melatonin. • Und was Du psychologisch tun kannst, wenn Du
nachts wachliegst und denkst: „Warum komme ich nicht zur Ruhe?“ Und
kann ich bei Hitze praktisch etwas tun? Fenster auf, Fenster zu?
Kalte Lappen, nackig oder angezogen? Und was essen vorm Hinlegen?
Also: Kaffee weg, Ventilator an – und reinhören in eine Folge
zwischen Hitzewelle und Schlafmangel. Habt Ihr vielleicht noch
Tipps für uns, wie man Nachts besser schlafen kann? Bis bald,
Christin, Annika + Tilly

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