Histaminintoleranz: Symptome, Auslöser und meine persönlichen Tipps

Histaminintoleranz: Symptome, Auslöser und meine persönlichen Tipps

Anastasia Zampounidis, AEOY
23 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Ein schönes Abendessen mit Freunden. Eigentlich ist alles super,
aber danach plagen dich regelmäßig Kopfschmerzen, Hautausschlag
oder ein komisches Völlegefühl. Unerklärlich? Nicht unbedingt.
Dahinter könnte eine Histaminintoleranz stecken. Viele wissen
nicht, dass sie betroffen sind, denn die Symptome sind oft diffus
und werden mit ganz anderen Ursachen in Verbindung gebracht. In
dieser Folge meines Podcasts DA GEHT NOCH WAS spreche ich über die
wichtigsten Anzeichen, Diagnosewege und Auslöser dieser weit
verbreiteten, aber häufig unerkannten Unverträglichkeit. Wir
schauen uns an, welche Lebensmittel du besser meiden solltest, weil
sie besonders viel Histamin enthalten und welche zwar selbst kein
Histamin enthalten, aber trotzdem nichts mehr auf deinem
Einkaufszettel zu suchen haben. Denn manche Produkte wirken als
Histamin-Liberatoren und setzen den Stoff im Körper frei. Was
passiert bei einer Histaminintoleranz? Wie finde ich heraus, ob ich
betroffen bin? Welche Tipps aus TCM und Ayurveda können helfen? Was
sagt die europäische Naturheilkunde? Welche Rolle spielen Magen,
Leber und Milz? Warum lohnt sich ein Blick auf das Darm-Mikrobiom?
Und welche Lebensmittel eignen sich als histaminarme Alternativen?
Ich verrate es euch! Eure Anastasia. Hier geht noch mehr für Euch:
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Original Podcast.

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