Das Klima im Zeichen menschlicher Aktivität | Von Felix Feistel
22 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Schon seit Jahrzehnten greift der Mensch aktiv in das Wetter ein,
wie in den vorangegangenen Artikeln zum Thema Geoengineering
dargestellt wurde. Geoengineering, wie etwa das Cloudseeding
wurde schon während des zweiten Weltkrieges vom britischen
Militär erprobt und vom US-amerikanischen Militär im Vietnamkrieg
eingesetzt, um die Monsunsaison zu verlängern, und so die
Bewegungsmöglichkeiten des Vietcong einzuschränken. Cloudseeding
zielt wahlweise darauf ab, Wolken abregnen zu lassen, um an
anderer Stelle einen wolkenfreien Himmel zu bekommen, oder
darauf, bestimmte Regionen zu beregnen. Dabei werden die Wolken
mit chemischen Substanzen, meist Silberiodid, besprüht, oder aber
mit elektrischen Impulsen stimuliert, um den Regen zu
provozieren. Wie bereits thematisiert wird diese Technologie
bereits seit Jahrzehnten auf allen Kontinenten angewendet. Die
USA, China, Russland, Israel, Marokko, viele europäische Länder
und die Vereinigten Arabischen Emirate nutzen sie, um Regen zu
erzeugen, und in Deutschland dient das Geoengineering der Abwehr
von Hagel in Weinbaugebieten. Spätestens seit der Olympiade in
China im Jahr 2008 ist die Existenz dieser Technologie der
breiten Öffentlichkeit bekannt. (1)
Darüber hinaus gibt es jedoch Bestrebungen verschiedener Staaten,
und hier insbesondere des Militärs und der Geheimdienste, das
Wetter vollständig zu kontrollieren. Zahlreiche Berichte und
Papiere belegen, dass das US-Militär schon lange daran arbeitet,
das globale Wetter bis zu diesem Jahr vollständig unter Kontrolle
zu bekommen. Zentral dafür ist die Herrschaft über die
Wärmeverteilung in der Atmosphäre, die unter Anderem durch
elektromagnetische Wellen beeinflusst werden können soll. Hier
kommen Anlagen wie HAARP ins Spiel, deren Existenz gesichert ist,
deren Zweck sich aber offiziell auf die Erforschung der
Ionosphäre beschränkt. Viele Spekulationen und Theorien, die eine
Beeinflussung des Wetters oder die Erzeugung von Erdbeben mittels
dieser Anlagen behaupten haben zwar eine wissenschaftliche
Grundlage und werden sogar durch die zugrundeliegenden Patente
gestützt, allerdings ist die praktische Umsetzung derzeit kaum
nachweisbar. (2)
Auch das Geoengineering – vielleicht sollte man lieber von
Climateengineering sprechen – das momentan in den Medien zur
Abwendung des sogenannten menschengemachten Klimawandels
vorangetrieben wird, und sich offiziell lediglich in der
Testphase befindet, könnte ein Bestandteil dieser angestrebten
Herrschaft über das Wetter sein. Hier werden wahlweise die
Entfernung des Kohlenstoffdioxids aus der Atmosphäre, oder das
Ausbringen von Partikeln zur Abdunkelung der Sonne oder
Aufhellung der Wolken angestrebt, um die Rückstrahlung der
Sonneneinstrahlung zu erhöhen. Jedoch gibt es zahlreiche
Spekulationen und Vermutungen, dass dieses Einbringen von
Partikeln in der Atmosphäre bereits seit Jahrzehnten stattfindet.
Hier ist die Rede von Aluminium, Strontium, Bor und anderen
Metallen, die als Nanopartikel mittels Flugzeugen in der
Atmosphäre ausgebracht werden, und die seltsamen, persistierenden
Streifen am Himmel erklären. Mittels HAARP in Verbindung mit
diesen Partikeln sollen dann, so die Theorie, Luftmassen
verschoben und ionosphärische Schichten angehoben werden können,
um das Wetter global zu manipulieren und sogar Erdbeben zu
erzeugen. Und auch, wenn die Hintermänner einer solchen globalen
Operation bislang unbekannt sind, und der technische Aufwand
enorm scheint, so gibt es doch immer wieder Hinweise darauf, dass
es sich dabei um mehr handeln könnte, als reine Spekulation.
Allerdings sind hier einige Aspekte unschlüssig, etwa die Frage,
warum die Menschen, die so etwas planen und durchführen, sich
selbst dermaßen vergiften sollten, wie es die Anhänger dieser
Theorie nahelegen.
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