Folge 306: Me Time – Warum Alleinsein oft der schwerste Termin ist
54 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In dieser Folge von Psychologen beim Frühstück geht’s um das, was
viele dringend brauchen – aber kaum schaffen: echte Me Time. Warum
fällt es so schwer, allein mit sich zu sein? Warum löst freie Zeit
bei manchen sogar Stress aus? Und wie gelingt es, zwischen Kindern,
Arbeit, Partnerschaft und WhatsApp-Gruppen kleine Oasen nur für
sich selbst zu schaffen? Warum ist es eigentlich so kompliziert,
mal nichts zu tun, außer sich selbst nett zu finden? Wieso haben
wir ein schlechtes Gewissen, wenn wir einfach nur auf dem Sofa
liegen, obwohl niemand leidet – außer vielleicht der Staubsauger,
der ungenutzt in der Ecke steht? Me Time ist kein Luxus. Sie ist
ein stiller Überlebensfaktor! Wir schauen heute auf die
psychologischen Hintergründe, werfen einen liebevollen Blick auf
unsere inneren Antreiber – und klären, warum es manchmal gesünder
ist, eine halbe Stunde auf dem Balkon in die Luft zu starren, als
die Steuererklärung zu machen. Spoiler: Auch wenn Dein innerer
Kritiker was anderes sagt. Wir sprechen über psychologische
Hintergründe, persönliche Erfahrungen, überraschende Studien – und
darüber, warum Me Time für die Seele so wichtig ist wie Zähneputzen
für den Körper. Plus: Ein Mini-Feature über berufstätige Mütter und
die Stunde, die nicht reicht. Also: Kaffee in die Hand, Handy auf
Flugmodus – und los geht’s mit einer Portion Me Time für die Ohren.
Eine Folge für alle, die sich selbst mal wieder verabreden wollen –
mit sich. Wir wünschen Euch viel Spaß! Christin, Annika + Tilly
viele dringend brauchen – aber kaum schaffen: echte Me Time. Warum
fällt es so schwer, allein mit sich zu sein? Warum löst freie Zeit
bei manchen sogar Stress aus? Und wie gelingt es, zwischen Kindern,
Arbeit, Partnerschaft und WhatsApp-Gruppen kleine Oasen nur für
sich selbst zu schaffen? Warum ist es eigentlich so kompliziert,
mal nichts zu tun, außer sich selbst nett zu finden? Wieso haben
wir ein schlechtes Gewissen, wenn wir einfach nur auf dem Sofa
liegen, obwohl niemand leidet – außer vielleicht der Staubsauger,
der ungenutzt in der Ecke steht? Me Time ist kein Luxus. Sie ist
ein stiller Überlebensfaktor! Wir schauen heute auf die
psychologischen Hintergründe, werfen einen liebevollen Blick auf
unsere inneren Antreiber – und klären, warum es manchmal gesünder
ist, eine halbe Stunde auf dem Balkon in die Luft zu starren, als
die Steuererklärung zu machen. Spoiler: Auch wenn Dein innerer
Kritiker was anderes sagt. Wir sprechen über psychologische
Hintergründe, persönliche Erfahrungen, überraschende Studien – und
darüber, warum Me Time für die Seele so wichtig ist wie Zähneputzen
für den Körper. Plus: Ein Mini-Feature über berufstätige Mütter und
die Stunde, die nicht reicht. Also: Kaffee in die Hand, Handy auf
Flugmodus – und los geht’s mit einer Portion Me Time für die Ohren.
Eine Folge für alle, die sich selbst mal wieder verabreden wollen –
mit sich. Wir wünschen Euch viel Spaß! Christin, Annika + Tilly
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