Recruiting & Fachkräftemangel – Was macht Deutschland falsch? (Folge 7)
Warum Unternehmen jetzt umdenken müssen
17 Minuten
Beschreibung
vor 6 Monaten
In dieser Episode von Doppelblick Employer Branding – HR trifft
Marke. Zwei Ansichten. Ein Thema. nehmen Stefan Scheller und Jürgen
Gietl das viel diskutierte Thema Fachkräftemangel und Recruiting in
den Blick – mit zwei spannenden Thesen und einer gemeinsamen
Diskussion zur Zukunft des deutschen Arbeitsmarktes. Jürgens These:
„Made in Germany ist nicht mehr attraktiv für ausländische
Fachkräfte.“ Er beleuchtet, warum der deutsche Mittelstand es
zunehmend schwer hat, junge, gut ausgebildete Fachkräfte aus dem
Ausland anzuziehen – trotz starker wirtschaftlicher Grundlagen und
hoher Lebensqualität. Fehlt es an internationaler Strahlkraft, an
offener Unternehmenskultur oder schlicht an Employer Branding mit
globaler Relevanz? Stefans Gegenthese: Stefan stellt infrage, ob
der Mittelstand tatsächlich so rückständig ist – schließlich sind
viele Unternehmen international tätig. Doch er sieht die
Herausforderung darin, die innere Haltung und kulturelle Offenheit
im Unternehmen sichtbar und erlebbar zu machen. Employer Branding
muss dabei über reine Behauptungen hinausgehen und glaubwürdig
gelebte Werte zeigen. Jetzt reinhören, wenn du wissen willst: -
Welche Rolle die Unternehmensidentität im internationalen
Recruiting spielt - Warum bürokratische Hürden oft weniger
entscheidend sind als kulturelle Offenheit - Wie Employer Branding
helfen kann, aus einem "deutschen" Unternehmen eine global
attraktive Arbeitgebermarke zu machen
Marke. Zwei Ansichten. Ein Thema. nehmen Stefan Scheller und Jürgen
Gietl das viel diskutierte Thema Fachkräftemangel und Recruiting in
den Blick – mit zwei spannenden Thesen und einer gemeinsamen
Diskussion zur Zukunft des deutschen Arbeitsmarktes. Jürgens These:
„Made in Germany ist nicht mehr attraktiv für ausländische
Fachkräfte.“ Er beleuchtet, warum der deutsche Mittelstand es
zunehmend schwer hat, junge, gut ausgebildete Fachkräfte aus dem
Ausland anzuziehen – trotz starker wirtschaftlicher Grundlagen und
hoher Lebensqualität. Fehlt es an internationaler Strahlkraft, an
offener Unternehmenskultur oder schlicht an Employer Branding mit
globaler Relevanz? Stefans Gegenthese: Stefan stellt infrage, ob
der Mittelstand tatsächlich so rückständig ist – schließlich sind
viele Unternehmen international tätig. Doch er sieht die
Herausforderung darin, die innere Haltung und kulturelle Offenheit
im Unternehmen sichtbar und erlebbar zu machen. Employer Branding
muss dabei über reine Behauptungen hinausgehen und glaubwürdig
gelebte Werte zeigen. Jetzt reinhören, wenn du wissen willst: -
Welche Rolle die Unternehmensidentität im internationalen
Recruiting spielt - Warum bürokratische Hürden oft weniger
entscheidend sind als kulturelle Offenheit - Wie Employer Branding
helfen kann, aus einem "deutschen" Unternehmen eine global
attraktive Arbeitgebermarke zu machen
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