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Beschreibung
vor 6 Monaten
Im Leben gibt es immer wieder Momente, in denen uns Sorgen und
Schwierigkeiten zu schaffen machen. In solchen Phasen stellt sich
oft die Frage: Ist es hilfreich, zu jammern? Manchmal tut es gut,
sich selbst zu bemitleiden und einfach alles rauszulassen. Lebens-
und Sozialberaterin Irma Fruhmann erklärt, warum es durchaus
befreiend sein kann, einmal so richtig zu jammern und die
Aufmerksamkeit der Mitmenschen zu suchen. Doch die Falle lauert,
wenn das Jammern zur Gewohnheit wird. „Langfristig verbraucht diese
Art von Selbstmitleid sehr viel Energie“, sagt Irma Fruhmann.
Anstatt im Jammern stecken zu bleiben, rät sie, den „Jammermodus“
zu verlassen und sich aktiv auf die Lösung des Problems zu
konzentrieren. Denn wer sich als Opfer fühlt, blockiert sich selbst
und erschwert die Suche nach einem Ausweg. Natürlich ist es nicht
immer einfach, sofort aus der Spirale negativer Gedanken
herauszukommen – besonders, wenn man überfordert ist. In solchen
Momenten ist es wichtig, sich Unterstützung zu holen, sei es von
Freunden, Familie oder Experten. In dieser Folge erfährt ihr, wie
ihr den Weg vom Jammern zum Handeln findet und eure Energie
sinnvoller einsetzen könnt. Bitte nehmt bei gesundheitlichen
Problemen immer auch individuelle Beratungen bei Ärzt:innen,
Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen und
Therapeut:innen in Anspruch. Unsere Podcastfolgen sollen euch einen
guten Impuls für eure Gesundheit geben, ersetzen aber nie eine
individuelle, persönliche medizinische Betreuung und Behandlung!
Ihr habt Lust auf mehr Inspirationen für ein glückliches Leben?
Dann schaut auch gerne auf unserer Webseite www.praxisentero.at
vorbei – dort findet ihr zahlreiche kostenlose Beiträge in unserer
Mediathek und unserem Magazin! Wenn ihr Fragen zu unseren Angeboten
oder Anregungen für kommende #wohlfühlundgesundheitsratgeber
Podcast-Themen habt, könnt ihr euch auch gerne unter
office@praxisentero.at bei uns melden. Wir freuen uns auf euch!
Schwierigkeiten zu schaffen machen. In solchen Phasen stellt sich
oft die Frage: Ist es hilfreich, zu jammern? Manchmal tut es gut,
sich selbst zu bemitleiden und einfach alles rauszulassen. Lebens-
und Sozialberaterin Irma Fruhmann erklärt, warum es durchaus
befreiend sein kann, einmal so richtig zu jammern und die
Aufmerksamkeit der Mitmenschen zu suchen. Doch die Falle lauert,
wenn das Jammern zur Gewohnheit wird. „Langfristig verbraucht diese
Art von Selbstmitleid sehr viel Energie“, sagt Irma Fruhmann.
Anstatt im Jammern stecken zu bleiben, rät sie, den „Jammermodus“
zu verlassen und sich aktiv auf die Lösung des Problems zu
konzentrieren. Denn wer sich als Opfer fühlt, blockiert sich selbst
und erschwert die Suche nach einem Ausweg. Natürlich ist es nicht
immer einfach, sofort aus der Spirale negativer Gedanken
herauszukommen – besonders, wenn man überfordert ist. In solchen
Momenten ist es wichtig, sich Unterstützung zu holen, sei es von
Freunden, Familie oder Experten. In dieser Folge erfährt ihr, wie
ihr den Weg vom Jammern zum Handeln findet und eure Energie
sinnvoller einsetzen könnt. Bitte nehmt bei gesundheitlichen
Problemen immer auch individuelle Beratungen bei Ärzt:innen,
Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen und
Therapeut:innen in Anspruch. Unsere Podcastfolgen sollen euch einen
guten Impuls für eure Gesundheit geben, ersetzen aber nie eine
individuelle, persönliche medizinische Betreuung und Behandlung!
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