SPRECHSTUNDE: Eure Fragen zu Gluten, Glutenunverträglichkeit und Zöliakie
Felix Moese & Matthias Baum
36 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
"Warum reagieren Frauen doppelt so sensibel auf Gluten wie Männer?"
"Gibt es einen wissenschaftlich belegten Zusammenhang zwischen
Gluten und Depressionen?" "Warum enthält Eiweißbrot oft mehr Gluten
als herkömmliches Brot?" "Ich vertrage Weizen nicht gut, aber
Dinkel macht mir keine Probleme – ist das trotzdem eine
Glutenunverträglichkeit?" "Verändert der Herstellungsprozess von
Seitan die Eiweißstruktur so, dass er besser verträglich ist – oder
schadet er eher der Darmbarriere?" "Enthält Weizen mehr Lektine als
andere Getreidesorten und ist das der Grund für seine schlechtere
Verträglichkeit?" - vielen Dank für Eure Fragen zu unserer
aktuellen Episode "Gluten-Hype: Was in Deinem Körper passiert, wenn
Du aufhörst, Gluten zu essen". Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS
Wissenschaftsteam liefert hier in der Sprechstunde Antworten. --
Zur Hauptfolge: „Die Evolution hat unseren Körper nicht auf den
Konsum von Gluten vorbereitet. Und doch ist es heute fester
Bestandteil unserer Ernährung.“ - Gluten ist das neue Feindbild auf
dem Teller: Es steckt in Brot, Pasta, Pizza – und angeblich auch in
vielen unserer Probleme: Bauchweh, Müdigkeit, schlechte Haut. Kein
Wunder also, dass "glutenfrei" inzwischen zum Lifestyle geworden
ist. Doch wie gefährlich ist Gluten wirklich – oder ist das alles
nur gut vermarktete Panik? Wer sollte wirklich darauf verzichten?
Und warum kann Gluten bei manchen Menschen zu ernsthaften
Entzündungen im Darm führen? In dieser Episode werfen Podcast-Host
Felix Moese und Gesundheitswissenschaftler Matthias Baum einen
wissenschaftlichen Blick auf die Fakten hinter Zöliakie,
Glutensensitivität und dem Gluten-Hype. Sie zeigen, was Gluten im
Körper tatsächlich macht – und was nicht. Denn: Laut einer
repräsentativen Studie der DGE (Deutsche Gesellschaft für
Ernährung) glauben 10–15 % der Deutschen, eine
Glutenunverträglichkeit zu haben. Die tatsächliche Prävalenz liegt
aber weit darunter. Viele Menschen verzichten präventiv oder aus
Lifestyle-Gründen auf Gluten – oft ohne medizinischen Befund. Auf
der anderen Seite kann Gluten bei empfindlichen Menschen
Entzündungen fördern, Verdauungsprobleme auslösen und das Mikrobiom
aus dem Gleichgewicht bringen. Doch nicht jede Unverträglichkeit
ist gleich und nicht jeder Verzicht automatisch sinnvoll. Wie
erkennen wir eine echte Glutenunverträglichkeit? Was unterscheidet
Zöliakie von einer nicht-zöliakischen Gluten-Sensitivität? Warum
ist Sauerteig oft besser verträglich als herkömmliches Brot? Welche
Rolle spielt die Lebensmittelindustrie beim Gluten-Boom? Und wie
gelingt es, Gluten bewusst zu reduzieren, ohne auf Genuss zu
verzichten? HEALTH NERDS. Mensch, einfach erklärt. -- Ein ALL EARS
ON YOU Original Podcast.
"Gibt es einen wissenschaftlich belegten Zusammenhang zwischen
Gluten und Depressionen?" "Warum enthält Eiweißbrot oft mehr Gluten
als herkömmliches Brot?" "Ich vertrage Weizen nicht gut, aber
Dinkel macht mir keine Probleme – ist das trotzdem eine
Glutenunverträglichkeit?" "Verändert der Herstellungsprozess von
Seitan die Eiweißstruktur so, dass er besser verträglich ist – oder
schadet er eher der Darmbarriere?" "Enthält Weizen mehr Lektine als
andere Getreidesorten und ist das der Grund für seine schlechtere
Verträglichkeit?" - vielen Dank für Eure Fragen zu unserer
aktuellen Episode "Gluten-Hype: Was in Deinem Körper passiert, wenn
Du aufhörst, Gluten zu essen". Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS
Wissenschaftsteam liefert hier in der Sprechstunde Antworten. --
Zur Hauptfolge: „Die Evolution hat unseren Körper nicht auf den
Konsum von Gluten vorbereitet. Und doch ist es heute fester
Bestandteil unserer Ernährung.“ - Gluten ist das neue Feindbild auf
dem Teller: Es steckt in Brot, Pasta, Pizza – und angeblich auch in
vielen unserer Probleme: Bauchweh, Müdigkeit, schlechte Haut. Kein
Wunder also, dass "glutenfrei" inzwischen zum Lifestyle geworden
ist. Doch wie gefährlich ist Gluten wirklich – oder ist das alles
nur gut vermarktete Panik? Wer sollte wirklich darauf verzichten?
Und warum kann Gluten bei manchen Menschen zu ernsthaften
Entzündungen im Darm führen? In dieser Episode werfen Podcast-Host
Felix Moese und Gesundheitswissenschaftler Matthias Baum einen
wissenschaftlichen Blick auf die Fakten hinter Zöliakie,
Glutensensitivität und dem Gluten-Hype. Sie zeigen, was Gluten im
Körper tatsächlich macht – und was nicht. Denn: Laut einer
repräsentativen Studie der DGE (Deutsche Gesellschaft für
Ernährung) glauben 10–15 % der Deutschen, eine
Glutenunverträglichkeit zu haben. Die tatsächliche Prävalenz liegt
aber weit darunter. Viele Menschen verzichten präventiv oder aus
Lifestyle-Gründen auf Gluten – oft ohne medizinischen Befund. Auf
der anderen Seite kann Gluten bei empfindlichen Menschen
Entzündungen fördern, Verdauungsprobleme auslösen und das Mikrobiom
aus dem Gleichgewicht bringen. Doch nicht jede Unverträglichkeit
ist gleich und nicht jeder Verzicht automatisch sinnvoll. Wie
erkennen wir eine echte Glutenunverträglichkeit? Was unterscheidet
Zöliakie von einer nicht-zöliakischen Gluten-Sensitivität? Warum
ist Sauerteig oft besser verträglich als herkömmliches Brot? Welche
Rolle spielt die Lebensmittelindustrie beim Gluten-Boom? Und wie
gelingt es, Gluten bewusst zu reduzieren, ohne auf Genuss zu
verzichten? HEALTH NERDS. Mensch, einfach erklärt. -- Ein ALL EARS
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