ZEIT für Literatur mit Paulina Czienskowski
Wie spricht man über Dinge, für die es keine Worte gibt?
43 Minuten
Podcast
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Autorinnen und Autoren lesen aus ihren neuen Romanen
Beschreibung
vor 6 Monaten
In dieser Folge von ZEIT für Literatur begegnen wir Paulina
Czienskowski – und einem Roman, der sich behutsam an das
Unausgesprochene herantastet. In Dem Mond geht es gut erzählt sie
von drei Generationen von Frauen, von Nähe und Distanz, vom
Erinnern und Weitergeben – und davon, wie es ist, Mutter zu werden,
während man noch Tochter ist. Im Gespräch geht es um
Sprachlosigkeit als literarisches Motiv, um Mutterschaft als
Zustand der Wachsamkeit – und darum, wie sich ein
Familiengedächtnis in Fragmenten, Gesten und Schweigen weiterträgt.
„Dem Mond geht es gut“ – jetzt erschienen bei Blumenbar im
Aufbauverlag.
Czienskowski – und einem Roman, der sich behutsam an das
Unausgesprochene herantastet. In Dem Mond geht es gut erzählt sie
von drei Generationen von Frauen, von Nähe und Distanz, vom
Erinnern und Weitergeben – und davon, wie es ist, Mutter zu werden,
während man noch Tochter ist. Im Gespräch geht es um
Sprachlosigkeit als literarisches Motiv, um Mutterschaft als
Zustand der Wachsamkeit – und darum, wie sich ein
Familiengedächtnis in Fragmenten, Gesten und Schweigen weiterträgt.
„Dem Mond geht es gut“ – jetzt erschienen bei Blumenbar im
Aufbauverlag.
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