Ist Jesus wahrhaftig auferstanden?
Was bedeutet die Auferstehung heute?
1 Stunde 19 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
«Der Herr ist auferstanden – Er ist wahrhaftig auferstanden.» So
lautet ein klassisch christlicher Gruss, der zu Ostern und in der
österlichen Zeit in vielen Kirchen gewechselt wird. Was aber meinen
wir, wenn wir «wahrhaftig» sagen? Andi und Thorsten greifen noch
einmal die viel verhandelte Frage auf, ob man die Auferstehung als
eine historische Tatsache oder als ein leibhaftiges Geschehen
bezeichnen muss oder kann. Sie stellen unterschiedliche Argumente
und Beobachtungen vor und erkennen: Die Antwort auf diese Frage hat
sehr viel damit zu tun, was uns überhaupt als wahr und wirklich
einleuchtet. Dass die ersten Zeuginnen und Zeugen der
Osterbotschaft sich von einer Erfahrung herausgefordert sahen, die
gerade nicht einzuordnen ist in Vorstellungen, die man immer schon
mitbringt, kommt viel zu kurz. Sodann wenden sie sich der Frage zu,
was die Auferstehung heute bedeutet; und welche theologische
Deutungen ihnen in ihrem Leben wirklich als hilfreich und
erfreulich eingeleuchtet haben. Was berührt uns an dieser
Botschaft, so, dass wir nicht nur darüber nachdenken, sondern
Hoffnung und Geborgenheit schöpfen, etwas mitnehmen, was wir
besingen und feiern wollen? Wie reden wir von einer Wirklichkeit,
die wir nie wirklich in den Griff kriegen und die uns doch immer
wieder berührt und Ergriffenheit schenkt? Und wie können wir von
dieser Botschaft reden, dass sie sich als fröhliche und befreiende
Hoffnung wirklich für alle Menschen erweist?
lautet ein klassisch christlicher Gruss, der zu Ostern und in der
österlichen Zeit in vielen Kirchen gewechselt wird. Was aber meinen
wir, wenn wir «wahrhaftig» sagen? Andi und Thorsten greifen noch
einmal die viel verhandelte Frage auf, ob man die Auferstehung als
eine historische Tatsache oder als ein leibhaftiges Geschehen
bezeichnen muss oder kann. Sie stellen unterschiedliche Argumente
und Beobachtungen vor und erkennen: Die Antwort auf diese Frage hat
sehr viel damit zu tun, was uns überhaupt als wahr und wirklich
einleuchtet. Dass die ersten Zeuginnen und Zeugen der
Osterbotschaft sich von einer Erfahrung herausgefordert sahen, die
gerade nicht einzuordnen ist in Vorstellungen, die man immer schon
mitbringt, kommt viel zu kurz. Sodann wenden sie sich der Frage zu,
was die Auferstehung heute bedeutet; und welche theologische
Deutungen ihnen in ihrem Leben wirklich als hilfreich und
erfreulich eingeleuchtet haben. Was berührt uns an dieser
Botschaft, so, dass wir nicht nur darüber nachdenken, sondern
Hoffnung und Geborgenheit schöpfen, etwas mitnehmen, was wir
besingen und feiern wollen? Wie reden wir von einer Wirklichkeit,
die wir nie wirklich in den Griff kriegen und die uns doch immer
wieder berührt und Ergriffenheit schenkt? Und wie können wir von
dieser Botschaft reden, dass sie sich als fröhliche und befreiende
Hoffnung wirklich für alle Menschen erweist?
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