Corona und die Folgen für Arbeit, Bildung und Familien
Im Gespräch mit der Wissenschaftlerin und Institutsdirektorin Prof.
Dr. Bettina Kohlrausch
37 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Vor 5 Jahren, im Januar 2020, verbreitete sich das Corona-Virus
weltweit und erreichte Deutschland. Wenige Wochen später trat der
erste Lockdown in Kraft. Die Pandemie und die zur ihrer
Bewältigung ergriffenen Maßnahmen waren mit enormen Einschnitten
verbunden. Diese Folgen spüren wir gesellschaftlich noch
heute.
Gleichzeitig war die Intensität und sind die Wirkungen der
Pandemiemaßnahmen ungleich verteilt. Die Pandemie und ihre Folgen
haben die soziale Ungleichheit verschärft.
Prof. Dr. Bettina Kohlrausch leitet das gewerkschaftsnahe
Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der
Hans-Böckler-Stiftung. Im Campus-Verlag erscheint dieser Tage das
gemeinsam mit Kolleginnen herausgegebene Buch "Was von Corona
übrig bleibt. Erwerbsarbeit, Sozialstruktur, gesellschaftliche
Folgen".
Über das Buch, Schlussfolgerungen für mehr soziale Gerechtigkeit
und über die Arbeit von Wissenschaftler:innen im
Spannungsverhältnis von "Follow the science" und "Alternativen
Fakten" spreche ich mit Bettina in dieser Folge von "Kunst der
Freiheit".
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