Friedrich Merz und das Großkapital – der BlackRock-Agent | Von Uwe Froschauer

Friedrich Merz und das Großkapital – der BlackRock-Agent | Von Uwe Froschauer

27 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


Wer vorschnell nach dem Motto „Etwas Besseres als die Ampel
finden wir überall“ handelte, und brav sein Kreuzchen für die CDU
auf den Wahlzettel machte, hat seine Wahl eventuell schon jetzt
bereut — noch vor dem Kanzleramtsantritt von Friedrich Merz.
Selbst nach dem schwachen — jedoch wesentlich friedfertigeren -
Ex-Kanzler Olaf Scholz ist Deutschland nicht davor gefeit, dass
es weiter abwärts geht. Der Wendehalskanzler Friedrich Merz, der
bereits kurz nach der Bundestagswahl 2025 seine zentralen
Wahlversprechen brach — verschärfte Migrationspolitik und kein
Lockern der Schuldenbremse —, könnte zu dem „schwarzen Felsen“
werden, an dem Deutschland zerschellt.


Friedrich Merz, ein überzeugter Vertreter der schlimmsten
Auswüchse des Kapitalismus, hat für den aus den USA stammenden
Vermögensverwalter BlackRock von Anfang 2016 bis 2020 als
Aufsichtsratsvorsitzender von „BlackRock Deutschland“ gearbeitet.
Er ist der Liebling der Globalisten, da ihm das Kapital
wesentlich nähersteht als das Volk, das er demnächst in
Deutschland vertreten soll. Bereits jetzt zeichnet sich ab, in
wessen Auftrag der Wählerbetrüger während seiner Kanzlerschaft
arbeiten wird — im Auftrag des Großkapitals. Der mehrfache
Millionär mit zwei Flugzeugen in der Garage setzt sich für eine
vertiefte EU-Integration ein, ist Mitglied des Kuratoriums des
meines Erachtens kriminellen Weltwirtschaftsforums (WEF),
regelmäßiger WEF-Teilnehmer in Davos, Teilnehmer der Treffen der
Bilderberg-Gruppe im Jahr 2024 und so weiter und so fort. Ein
erheblicher Teil des von Merz geforderten Sondervermögens in Höhe
von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur sowie die weitere
Aufnahme von Schulden durch Lockerung der Schuldenbremse, die der
Bundestag am 18. März 2025 beschlossen und der Bundesrat am 21.
März freigegeben hat, wird in die Kassen des US-Finanzinvestors
BlackRock fließen.


Der Finanzexperte Dirk Müller meinte zu Friedrich Merz‘
Gesinnung:
„Friedrich Merz ist ohne Frage in höchstem Maße kompetent. Nur
für wen macht er Politik? Für die breite Masse der Gesellschaft
oder für die, für die er heute schon in höchsten Positionen die
Lobbyarbeit macht?“

Diese Frage ist bereits jetzt eindeutig zu beantworten.


Tätigkeit von Friedrich Merz vor seinem Wiedereintritt in
die Politik


Die folgenden Inhalte wurden zum Teil
einer Sendung von kla.tv entnommen.


1. Friedrich Merz und der Cum-Ex-Skandal


Im Jahr 2005 wurde Friedrich Merz Partner in der
Rechtsanwaltkanzlei Mayer Brown, die sich unter anderem mit dem
Cum-Ex-Skandal beschäftigte, in den auch der temporär-demente
Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz involviert war. Der Cum-Ex-Skandal
war ein sorgfältig durchdachtes Betrugsverfahren, der dem
deutschen Staat Steuerausfälle in Höhe von mindestens 35
Milliarden Euro bescherte, die direkt in die Taschen der Konzerne
flossen. Friedrich Merz war zu dieser Zeit auch Mitglied des
Aufsichtsrats und Vorsitzender des Verwaltungsrats der in den
Skandal verwickelten Privatbank HSBC Trinkhaus & Burkhardt.
In seiner Kontrollfunktion hätte Merz den Betrug auffliegen
lassen können, was er aber nicht tat. Und warum war Merz untätig
und schwieg?


...hier weiterlesen:
https://apolut.net/friedrich-merz-und-das-grosskapital-der-blackrock-agent-von-uwe-froschauer/


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