Rudolf Steiner und die Anthroposophie

Rudolf Steiner und die Anthroposophie

Rudolf Steiner hat ein grosses Erbe hinterlassen: von den Steiner-Schulen über Demeter bis zu Weleda. Wer war der umstrittene Begründer der Anthroposophie? Woran glaubte er wirklich? Das klären Yves Bossart und Olivia Röllin in einer Begegnung der «St ...

Beschreibung

vor 8 Monaten
Rudolf Steiner hat ein grosses Erbe hinterlassen: von den
Steiner-Schulen über Demeter bis zu Weleda. Wer war der umstrittene
Begründer der Anthroposophie? Woran glaubte er wirklich? Das klären
Yves Bossart und Olivia Röllin in einer Begegnung der «Sternstunde
Religion» und «Sternstunde Philosophie» Vor rund 100 Jahren hat der
Österreicher Rudolf Steiner in vielen Lebensbereichen wegweisende
Impulse gegeben: von der Pädagogik über die biodynamische
Landwirtschaft und anthroposophische Medizin bis zur Architektur
und dem Bankenwesen. Doch immer wieder wird Kritik laut, an
Steiners Schriften, die klare deutschnationalistische Züge
aufweisen, oder an Steiner Schulen, die sich teilweise den
Corona-Massnahmen widersetzten. Weshalb? Welches Weltbild verbirgt
sich hinter der Anthroposophie? Was hat es mit Steiners Glauben an
«Hellseherei», «Karma» und «Astralleibern» auf sich? Um diese
Fragen zu klären, besucht Olivia Röllin eine Steiner-Schule in
Münchenstein bei Basel und das Goetheanum, den Sitz der
«Allgemeinen anthroposophischen Gesellschaft» in Dornach. Yves
Bossart spricht im Studio mit der Anthroposophin und
Steiner-Biografin Martina Maria Sam und mit dem
Anthroposophie-Kritiker und Religionsphilosophen Ansgar Martins.
Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 30. Oktober 2022.

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