Friederike Osthof: Fehlt was von Gott? Die Reaction-Folge mit den Antworten unserer Hörer:innen
Eure Antworten im Gespräch
1 Stunde 11 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
In einer ersten Folge hatten Thorsten und Andi vorgelegt und alle
Hörer:innen von Geist.Zeit eingeladen, ihre eigene Antwort auf die
Frage «Was fehlt, wenn Gott fehlt?» zu schreiben. Dreizehn Seiten
und noch mehr sind zusammengekommen. Grosse Freude über derart
viele, geistreiche und berührende Antworten. Einige davon kommen in
dieser Folge anonymisiert und im Originalton zu Wort. Zu Gast ist
dieses Mal Friederike Osthof, die Herausgeberin des gleichnamigen
Büchleins. Das Trio widmet sich dem breiten Spektrum an Antworten
und Erfahrungen rund um das Phänomen eines abwesenden Gottes.
Während einige froh sind, Gott losgeworden zu sein, halten andere
das Gefühl, Gott fehle, für ein selbstproduziertes Fehlgefühl.
Dazwischen liegt für die meisten eine unlösliche Verbindung
zwischen Gott und der Erfahrung, erkannt und geliebt zu werden,
beten und hoffen zu können, getragen und aufgehoben zu sein,
sinnvoll und solidarisch mit anderen zu leben. Was fehlt unserer
Gegenwartskultur, wenn es Gott nicht gäbe? Und würde die Kirche
etwas ohne Gott vermissen? In der Erörterung dieser Fragen wird
deutlich, wie sehr die Anwesenheit und Abwesenheit Gottes zentrale
Erfahrungen des Glaubens sind. Die Grenze zum Unglauben erweist
sich als flüssig. Und die verheissungsvolle Stärke reformierter
Kirchen scheint da zu liegen, wo Menschen erzählen und miteinander
reflektieren können, wann und wie sie Gott vermissen – oder eben
auch nicht.
Hörer:innen von Geist.Zeit eingeladen, ihre eigene Antwort auf die
Frage «Was fehlt, wenn Gott fehlt?» zu schreiben. Dreizehn Seiten
und noch mehr sind zusammengekommen. Grosse Freude über derart
viele, geistreiche und berührende Antworten. Einige davon kommen in
dieser Folge anonymisiert und im Originalton zu Wort. Zu Gast ist
dieses Mal Friederike Osthof, die Herausgeberin des gleichnamigen
Büchleins. Das Trio widmet sich dem breiten Spektrum an Antworten
und Erfahrungen rund um das Phänomen eines abwesenden Gottes.
Während einige froh sind, Gott losgeworden zu sein, halten andere
das Gefühl, Gott fehle, für ein selbstproduziertes Fehlgefühl.
Dazwischen liegt für die meisten eine unlösliche Verbindung
zwischen Gott und der Erfahrung, erkannt und geliebt zu werden,
beten und hoffen zu können, getragen und aufgehoben zu sein,
sinnvoll und solidarisch mit anderen zu leben. Was fehlt unserer
Gegenwartskultur, wenn es Gott nicht gäbe? Und würde die Kirche
etwas ohne Gott vermissen? In der Erörterung dieser Fragen wird
deutlich, wie sehr die Anwesenheit und Abwesenheit Gottes zentrale
Erfahrungen des Glaubens sind. Die Grenze zum Unglauben erweist
sich als flüssig. Und die verheissungsvolle Stärke reformierter
Kirchen scheint da zu liegen, wo Menschen erzählen und miteinander
reflektieren können, wann und wie sie Gott vermissen – oder eben
auch nicht.
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