Unter Freunden: Bernd Zeller – die stille Kunst der Karikatur
Bernd Zeller wurde von Dagobert Duck inspiriert, er fingt schon
früh an zu zeichnen und veröffentlichte seit 1993 Karikaturen in
verschiedenen Zeitschriften: im „Eulenspiegel“, der „Titanic‘“ und
der „Pardon“, der legendären Satirezeitschriftschrift,...
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Hier herrscht Harmonie im Kontrafunk. Schriftsteller und Liedermacher Bernhard Lassahn, auch genannt „der Milde aus dem Norden“, unterhält sich mit Gästen, die in Kultur und Gesellschaft etwas Besonderes beigetragen haben. Der Ton ist heiter, manchmal....
Beschreibung
vor 8 Monaten
Bernd Zeller wurde von Dagobert Duck inspiriert, er fingt schon
früh an zu zeichnen und veröffentlichte seit 1993 Karikaturen in
verschiedenen Zeitschriften: im „Eulenspiegel“, der „Titanic‘“ und
der „Pardon“, der legendären Satirezeitschriftschrift, die Bernd
Zeller sogar zwischenzeitlich wiederbelebt hat. Er spricht über
Loriot, Harald Schmidt, F. K. Waechter, Otto, Hans Traxler, F. W.
Bernstein, Robert Gernhardt, Manfred Deix und „Charlie Hebdo“ und
stellt seine neuen Projekte vor: die „Zeller-Zeitung“ sowie die
Seniorenzeitung „Rentnerisches Akrützel“. Sein eigenwilliger Stil
ist von einem „negativen Aphorismus“ gekennzeichnet, von einem
„sensiblen Strich“, von einem „Mangel an Aggressivität“ und von
einem feinen Gespür für die „Sprache des Grünen Reiches“, die tief
blicken lässt. Man muss nicht lachen, man könnte es aber.
früh an zu zeichnen und veröffentlichte seit 1993 Karikaturen in
verschiedenen Zeitschriften: im „Eulenspiegel“, der „Titanic‘“ und
der „Pardon“, der legendären Satirezeitschriftschrift, die Bernd
Zeller sogar zwischenzeitlich wiederbelebt hat. Er spricht über
Loriot, Harald Schmidt, F. K. Waechter, Otto, Hans Traxler, F. W.
Bernstein, Robert Gernhardt, Manfred Deix und „Charlie Hebdo“ und
stellt seine neuen Projekte vor: die „Zeller-Zeitung“ sowie die
Seniorenzeitung „Rentnerisches Akrützel“. Sein eigenwilliger Stil
ist von einem „negativen Aphorismus“ gekennzeichnet, von einem
„sensiblen Strich“, von einem „Mangel an Aggressivität“ und von
einem feinen Gespür für die „Sprache des Grünen Reiches“, die tief
blicken lässt. Man muss nicht lachen, man könnte es aber.
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