SAZsport Podcast mit Jost Wiebelhaus: Wie es der Frankfurter Laufshop ins „heute journal“ geschafft hat
#143
43 Minuten
Podcast
Podcaster
Herzlich Willkommen im Podcast von SAZsport. Bei uns erfahrt ihr alles Wissenswerte rund um die Sportartikel-Branche.
Beschreibung
vor 8 Monaten
Social Media, innovative Ideen und Bitcoin als Zahlungsmittel –
Jost Wiebelhaus versteht es, seinen Frankfurter Laufshop ins
Gespräch zu bringen. Im Podcast spricht der Händler über seine
PR-Aktionen, den Sprung in den E-Commerce und ein Problem, das er
mit den Partnern aus der Industrie hat. Ein Händler hat in der
heutigen Zeit so viele Möglichkeiten der Eigenvermarktung – und
das, ohne einen Cent ausgeben zu müssen. Über die sozialen Medien
lassen sich das Unternehmen sowie die angebotenen Produkte und
Dienstleistungen wunderbar ins Rampenlicht stellen. Einer, der
diese Form der PR ziemlich umfassend spielt und beherrscht, ist
Jost Wiebelhaus. Den Frankfurter Laufhändler, der seinen
Frankfurter Laufshop 2001 ins Leben rief, könnte man mittlerweile
als eine Art Promi unter seinesgleichen verstehen. Besondere
Aufmerksamkeit erregte er während der Corona-Pandemie durch seine
innovativen Lieferideen. Und zuletzt sorgte Wiebelhaus sogar
bundesweit für Schlagzeilen mit dem Angebot an die Kundschaft, die
Online-Währung Bitcoin als weiteres Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Dies brachte ihm sogar einen Auftritt im „heute journal“ ein. Doch
Jost Wiebelhaus ist weit mehr als nur ein geschickter Vermarkter.
Für viele Kunden aus Frankfurt und Umgebung gilt er als die
Anlaufstelle für hoch qualitative Beratung in Sachen Laufschuhe.
Die Händlerkollegen in der Verbundgruppe Sport 2000 profitieren von
seiner langjährigen Arbeit im Beirat und der Warenkommission. Für
uns von SAZsport ist der Laufhändler einer der gefragtesten
Interviewpartner – in diesem Fall sogar erstmals im Podcast. Darin
spricht Jost Wiebelhaus über die erwähnte Bitcoin-Aktion, warum er
sich jetzt doch in den E-Commerce wagt und was ihm trotz der so
erfreulichen Entwicklung des Running-Markts Bauchschmerzen
bereitet.
Jost Wiebelhaus versteht es, seinen Frankfurter Laufshop ins
Gespräch zu bringen. Im Podcast spricht der Händler über seine
PR-Aktionen, den Sprung in den E-Commerce und ein Problem, das er
mit den Partnern aus der Industrie hat. Ein Händler hat in der
heutigen Zeit so viele Möglichkeiten der Eigenvermarktung – und
das, ohne einen Cent ausgeben zu müssen. Über die sozialen Medien
lassen sich das Unternehmen sowie die angebotenen Produkte und
Dienstleistungen wunderbar ins Rampenlicht stellen. Einer, der
diese Form der PR ziemlich umfassend spielt und beherrscht, ist
Jost Wiebelhaus. Den Frankfurter Laufhändler, der seinen
Frankfurter Laufshop 2001 ins Leben rief, könnte man mittlerweile
als eine Art Promi unter seinesgleichen verstehen. Besondere
Aufmerksamkeit erregte er während der Corona-Pandemie durch seine
innovativen Lieferideen. Und zuletzt sorgte Wiebelhaus sogar
bundesweit für Schlagzeilen mit dem Angebot an die Kundschaft, die
Online-Währung Bitcoin als weiteres Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Dies brachte ihm sogar einen Auftritt im „heute journal“ ein. Doch
Jost Wiebelhaus ist weit mehr als nur ein geschickter Vermarkter.
Für viele Kunden aus Frankfurt und Umgebung gilt er als die
Anlaufstelle für hoch qualitative Beratung in Sachen Laufschuhe.
Die Händlerkollegen in der Verbundgruppe Sport 2000 profitieren von
seiner langjährigen Arbeit im Beirat und der Warenkommission. Für
uns von SAZsport ist der Laufhändler einer der gefragtesten
Interviewpartner – in diesem Fall sogar erstmals im Podcast. Darin
spricht Jost Wiebelhaus über die erwähnte Bitcoin-Aktion, warum er
sich jetzt doch in den E-Commerce wagt und was ihm trotz der so
erfreulichen Entwicklung des Running-Markts Bauchschmerzen
bereitet.
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