Hass und Hetze - Alena Buyx | Von Peter Frey

Hass und Hetze - Alena Buyx | Von Peter Frey

20 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Über eine Tätergeschichte, in welcher der Täter sich als
Opfer geriert.


Ein Standpunkt von Peter Frey.


Eine gepamperte, auf ihre Aufgaben im Herrschaftssystem
vorbereitete Karrieristin wurde genau dafür geehrt, dass sie die
Erwartungen ihrer Förderer zur vollen Zufriedenheit erfüllt
hatte. In ihrer Wohlfühlbox heimisch geworden, konnte eine
Narzisstin wie Alena Buyx freilich rein gar nicht verstehen, dass
ihr überhebliches, wie die Gesellschaft spaltendes Auftreten, von
großen Teilen der Bevölkerung nicht beklatscht wurde.


Eine hochgejazzte, auf ihre Aufgaben im Herrschaftssystem
vorbereitete Karrieristin wurde im Jahre 2021 vom Thieme-Verlag
zur „Managerin des Jahres“ ernannt (1). Die Frage steht im Raum,
warum gerade sie dazu auserkoren wurde. Ist es nicht erstaunlich,
dass Frau Buyx in den letzten Jahren mit exklusiven Posten und
Ehrungen geradezu überhäuft wurde? Nein, das ist es nicht — und
das hat einen einfachen Grund: Ein sich hier offenbarendes,
opportunistisches, der Macht hinterherhechelndes Kartell feiert
sich selbst.


Hass und Hetze der Alena Buyx - Teil 1


Damals, 2021, stand Alena Buyx dem deutschen Ethikrat vor. Jenem
Ethikrat, der die Exzesse zum Abbau von Demokratie und
unveräußerlichen Menschenrechten in dienerischer, ja
unterwürfiger Weise sekundierte, nein, sie vorantrieb:


„Der Ethikrat hatte Anfang Februar erklärt, er sehe derzeit noch
keine Möglichkeit für eine Rücknahme staatlicher
Freiheitsbeschränkungen für Geimpfte. Zuvor müsse sichergestellt
sein, dass Geimpfte andere nicht mit Covid-19
infizieren.“ (2)
Diese Erklärung ist unmissverständlich betrügerisch, ja eine
klare Lüge gewesen. Mit Wissenschaft hatte es nichts zu tun. Es war
schlicht und einfach Hetze gegen Menschen, die sich der Injektion
einer mRNA-Soße verweigerten. Es förderte den Hass auf Menschen,
die den Wahn der „Maßnahmen“ nicht mittragen wollten.

In jener Zeit behauptete die Vorsitzende des lügenden Ethikrates,
Alena Buyx:
„Vielen ist nicht bewusst, dass der Ethikrat ein
Expertengremium ist, in dem sich die Mitglieder mit einer
wissenschaftlichen Herangehensweise mit Themen
auseinandersetzen.“ (1i)

Bescheidenheit ist eine Zier - aber nicht bei Alena Buyx. Man
könnte sich ja still und leise zurücknehmen, ob der miesen Rolle,
die man in den Hochzeiten der PLandemie gespielt hatte.


Als eifrige Verfechterin einer „moralischen Pflicht, sich impfen
zu lassen“ tönte sie damals, im Februar 2021: „Jede Dosis
muss in den Arm“ (2i). Keine Grenzen gab es in ihrem
wahnhaften Drang, die Gesellschaft „durchzuimpfen“, auch nicht
bei Kindern (b1):


Jeden weiteren Vorstoß in Richtung Unrechtsstaat trug Buyx in
extrem opportunistischer Weise mit, dabei immer ihr Ohr an der
Macht haltend. Ohne jede wissenschaftliche Begründung schwurbelte
die Ethikrat-Chefin noch im Februar 2022 von einer notwendigen
„Maskenpflicht“.
„Der Mund-Nasen-Schutz ist eine der wirksamsten Maßnahmen, die
wir haben«, sagte sie dem „Mannheimer Morgen". Zugleich sei die
Maskenpflicht eine vergleichsweise weniger tief eingreifende
Maßnahme, insbesondere, wenn sie sich auf bestimmte Kontexte
beziehe.“ (3)

Sie und mehrheitlich „ihr“ Ethikrat schlichen sich praktisch seit
2021 Stück für Stück an einen quasi Impfzwang heran. Eine
Zwangsinjektion mit mRNA-Substanzen — verbrämt, entstellend wie
verzerrend auch „Impfpflicht“ bezeichnet. Dabei betrügerisch mit
„wissenschaftlichen Argumenten der Experten“ argumentierend (4
bis 6)...hier weiterlesen:
https://apolut.net/hass-und-hetze-alena-buyx-von-peter-frey/


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