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Beschreibung
vor 9 Monaten
Wir setzen uns damit auseinander, wie sich Meinung von Fakten und
Unsinn unterscheidet, wie Menschen sich Meinungen zu Themen bilden
und wieso das für Supervision und Beratung relevant ist. Wir
überlegen u.a. wie damit umgegangen werden kann, wenn Supervisanden
andere Meinungen oder Werte haben als wir selbst. Fakten sind nicht
verhandelbar, die Ableitung von Handlungen und Konsequenzen daraus
allerdings schon. Spätestens ab da wird es kompliziert. Und, was
nutzen wir als Grundlage für Handlungsentscheidungen, wenn die
Datenlage fragwürdig, dünn oder nicht existent ist? Zu Gast ist
Prof. Dr. Babette Brinkmann (TH Köln), die sowohl im
wissenschaftlichen und im gesellschaftlichen Diskurs, als auch in
der Supervision für Aufklärung plädiert. Sie macht stark, dass es
eindeutige Aufträge gibt für Wissenschaft und Politik, die sich
voneinander unterscheiden und erklärt warum die Unterscheidung
wichtig ist. Ähnlich verhält es sich mit Wissenschaft und
Supervision. Zur vertiefenden Auseinandersetzung empfielt Babette
"Science matters!: Wissenschaftlich statt querdenken" (2022) von
Tilmann Betsch und "Männer, die die Welt verbrennen: Der
entscheidende Kampf um die Zukunft der Menschheit" (2024) von
Christian Stöcker.. Tina zitiert aus Gustave Le Bon "Psychologie
der Massen" (1895).
Unsinn unterscheidet, wie Menschen sich Meinungen zu Themen bilden
und wieso das für Supervision und Beratung relevant ist. Wir
überlegen u.a. wie damit umgegangen werden kann, wenn Supervisanden
andere Meinungen oder Werte haben als wir selbst. Fakten sind nicht
verhandelbar, die Ableitung von Handlungen und Konsequenzen daraus
allerdings schon. Spätestens ab da wird es kompliziert. Und, was
nutzen wir als Grundlage für Handlungsentscheidungen, wenn die
Datenlage fragwürdig, dünn oder nicht existent ist? Zu Gast ist
Prof. Dr. Babette Brinkmann (TH Köln), die sowohl im
wissenschaftlichen und im gesellschaftlichen Diskurs, als auch in
der Supervision für Aufklärung plädiert. Sie macht stark, dass es
eindeutige Aufträge gibt für Wissenschaft und Politik, die sich
voneinander unterscheiden und erklärt warum die Unterscheidung
wichtig ist. Ähnlich verhält es sich mit Wissenschaft und
Supervision. Zur vertiefenden Auseinandersetzung empfielt Babette
"Science matters!: Wissenschaftlich statt querdenken" (2022) von
Tilmann Betsch und "Männer, die die Welt verbrennen: Der
entscheidende Kampf um die Zukunft der Menschheit" (2024) von
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der Massen" (1895).
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