Serie: Die Aufopfernde
24 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Willkommen bei Mindset Manicure und einer neuen Folge aus der
Serie „Du und deine Schutzstrategien".
Heute geht es um die Aufopfernde. Ein Thema, das so viele
betrifft: Warum fühlst du dich nur geliebt, wenn du für andere da
bist? Warum fällt es dir so schwer, Nein zu sagen? Und wie kannst
du endlich lernen, dich selbst zu priorisieren?
Vielleicht kennst du das Gefühl: Du kümmerst dich um alle, bist
immer für andere da und kannst nicht „Nein“ sagen. Du fühlst dich
wertvoll, wenn du gibst – aber wenn du mal für dich selbst
einstehst, kommen Schuldgefühle oder Angst vor Ablehnung hoch.
In dieser Folge erfährst du:
Warum du das Gefühl hast, erst wertvoll zu sein, wenn du dich
für andere aufopferst
Wie deine Kindheitserfahrungen dein Selbstwertgefühl geprägt
haben
Warum du dich emotional abhängig von anderen machst und das
Gefühl hast, dass du erst dann gut genug bist, wenn andere
dich bestätigen
Warum Selbstliebe NICHT bedeutet, einfach nur Selfcare zu
machen – sondern auf einer viel tieferen Ebene beginnt
Wie du aus diesem Muster aussteigen kannst und lernst, dich
selbst zu halten
Pain: Der ständige Druck, etwas tun zu müssen, um geliebt
zu werden
Vielleicht kennst du das:
Du opferst dich auf, gibst alles für andere – und trotzdem bleibt
das Gefühl, nicht genug zu sein.
Sobald du dich mal um dich selbst kümmerst, kommen Schuldgefühle
hoch.
Du wünschst dir Anerkennung von anderen und brauchst das Gefühl,
dass du geliebt wirst – aber irgendwie ist es nie genug.
Hinter diesem Muster steckt oft eine emotionale Verletzung aus
der Kindheit, die wir noch nicht aufgearbeitet haben. Wir denken
unbewusst: „Wenn ich den anderen ändere, dann geht es mir
besser.“ Aber eigentlich geht es darum, unseren eigenen Schmerz
zu sehen, ihn zu verstehen und uns selbst das zu geben, was wir
brauchen.
Desire: Der tiefe Wunsch nach bedingungsloser
Liebe
Tief in uns steckt der Wunsch, bedingungslos geliebt zu werden –
für das, was wir sind, nicht für das, was wir tun.
Origin: Warum du gelernt hast, dich über Leistung und Aufopferung
zu definieren
Dieses Muster hat oft seine Wurzeln in der Kindheit. Viele von
uns haben gelernt, dass Liebe an Bedingungen geknüpft ist.
Solution: Wie du lernst, dich selbst zu halten, ohne dich
beweisen zu müssen
Der Weg zur Heilung beginnt damit, dass du erkennst:
Du musst nichts leisten, um geliebt zu werden.
Du darfst dich selbst priorisieren, ohne Angst vor Ablehnung.
In dieser Folge erfährst du, wie du:
Deine unbewussten Muster erkennst und verstehst, warum du dich so
fühlst
Aufhörst, im Außen nach Bestätigung zu suchen, und lernst, dich
selbst zu halten
Deine emotionale Unabhängigkeit stärkst, ohne dich von der
Anerkennung anderer abhängig zu machen
Selbstliebe wirklich auf tiefster Ebene lebst – und nicht nur als
Selfcare-Geste
Deep Dive:
Falls du merkst, dass du immer wieder in diesem Muster
feststeckst, dann schau dir unbedingt meinen Online-Kurs an. Dort
gehen wir Schritt für Schritt genau darauf ein, warum du so
fühlst, woher dein Selbstwert kommt und wie du dein inneres Kind
heilst. Damit du endlich aufhörst, Bestätigung im Außen zu suchen
– und wirklich in deine eigene Kraft kommst.
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Hast du dich in dieser Folge wiedergefunden? Schreib mir auf
Instagram oder hinterlass eine Bewertung – ich freue mich auf
dein Feedback!
Ich wünsche dir eine wunderschöne Woche und einen wunderschönen
Sonntag – je nachdem, wann du diese Folge hörst.
Bis dann – komm in deinen inneren Frieden.
Deine Sharlien
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