MINDSET MANICURE

In dieser Folge geht es um ein Thema, das so viele von uns betrifft – auch wenn wir oft nicht darüber sprechen: Wir passen uns an, wir tragen Masken, wir opfern uns auf, nur um gemocht und anerkannt zu werden. Ich nehme dich mit in die Tiefe: Warum wir überhaupt anfangen, uns zu verbiegen Wie unsere Kindheit und Schulzeit diese Strategien geprägt haben Welche Formen das annehmen kann – vom Lügen über das ständige Harmonie-Bewahren bis hin zu Perfektionismus oder dem „Unkompliziert-Sein“ Welche Folgen das für unser heutiges Leben und unsere Beziehungen hat Und warum es so schwer ist, diese Muster zu durchbrechen – selbst wenn wir wissen, dass sie uns schaden Du erfährst, wie sehr unser Nervensystem dabei eine Rolle spielt, welche Schutzstrategien wir entwickeln, um nicht verletzt oder abgelehnt zu werden, und warum diese Muster sich so existenziell anfühlen. Gleichzeitig geht es darum, wie du Schritt für Schritt herausfindest, wer du wirklich bist – und dass du auch ohne Rolle, ohne Fassade, ohne Verbiegen liebenswert bist. Es geht um inneren Frieden, um die Freiheit, dich selbst zu sein, und darum, dass es nie zu spät ist, dein Leben so zu gestalten, dass es sich leicht und wahr anfühlt. Wenn du dich in dem wiedererkennst, was ich hier beschreibe, und spürst, dass du tiefer gehen möchtest, dann schreib mir gerne eine Nachricht. Gemeinsam können wir schauen, wie Coaching dich auf diesem Weg unterstützen kann. Und jetzt: viel Freude beim Hören und beim Erkennen deiner eigenen Muster. Deine Sharlien

In dieser Folge geht es um ein Thema, das unglaublich viele betrifft – manchmal ohne, dass wir es merken: Kinder von emotional unreifen Eltern. Es geht nicht um Schuld, sondern ums Verstehen. Warum reagieren Eltern manchmal impulsiv, überfordert oder unberechenbar – und was macht das mit deinem Selbstwert? Warum läufst du als Kind innerlich auf Eierschalen, liest Erwartungen und schraubst deine eigenen Bedürfnisse runter, nur um „Sicherheit“ zu spüren? In dieser Folge erfährst du, was „emotional unreif“ wirklich bedeutet, woran du es erkennst und welche typischen Reaktionsmuster es gibt (von „Jetzt hab’ ich die Macht“ über „Ich durfte nie – also du auch nicht“, Projektion, Kind als Lückenfüller bis hin zur Unberechenbarkeit). Du hörst, in welche Rollen Kinder rutschen – die Angepasste, die Perfektionistin, der/die Kümmerer*in, die Unkomplizierte – und wie genau sich das heute in deinem Leben zeigt: übermäßige Verantwortung, harter innerer Dialog, Bedürfnis-Blindheit, Grenz-Scham, Harmoniesucht, starke Kritik-Empfindlichkeit und körperliche Folgen durch Dauer-Alarm im Nervensystem. Wir schauen auch darauf, wie du da heilend rausfindest: hinschauen statt wegdrücken, regulieren statt reagieren und deinem System neu beibringen, dass du heute sicher bist – am Ursprung und nicht nur an der Oberfläche. Mini-Aufgabe für dich Schreib dir diese Woche 3 Situationen auf, in denen du automatisch Erwartungen liest oder Verantwortung übernimmst, die nicht deine ist. Frag dich danach: – Welche Rolle habe ich da gespielt? – Welches Mini-Bedürfnis hatte ich (z. B. 10 Minuten Ruhe) – und wie hätte ich das aussprechen können? Bevor du das nächste Mal reagierst: 6× lange ausatmen und 5 Dinge im Raum benennen. Dann erst antworten.   Mein Appell an dich Das ist kein „kleines“ Muster. Dein Nervensystem hat gelernt: funktionieren, anpassen, perfekt sein. Du darfst das loslassen. Du darfst lernen, zu spüren, zu sagen, zu begrenzen – ohne dich zu entschuldigen. Du bist nicht verantwortlich für die Gefühle anderer. Deine Vergangenheit erklärt dich – aber sie definiert dich nicht. Wenn du Unterstützung willst In den Shownotes findest du meinen Bewerbungslink. Beantworte dort ein paar Fragen – wir schauen, ob und wie ich dich begleiten kann, damit du diese alte Version sanft lösen und wieder bei dir ankommen kannst. Teile die Folge Kennst du jemanden, der sich hier wiederfindet – immer brav, immer stark, innerlich müde? Teil die Folge. Wenn wir anfangen, diese Muster zu lösen, entsteht ein so viel liebevolleres Miteinander. Danke, dass du wieder reingehört hast. Erinner dich: Du musst nicht immer „die Starke“ sein. Deine Sharlien

Hello und happy welcome bei Mindset Maniküre – deinem Makeover für dein Selbstbewusstsein. In dieser Folge geht es um ein Thema, das unglaublich viele von uns betrifft – manchmal ohne, dass wir es merken: Parentifizierung. Das heißt, Kinder übernehmen Verantwortung, die eigentlich den Erwachsenen gehört – emotional oder praktisch. Und das wirkt bis heute in unser Leben und in unsere Beziehungen hinein. In dieser Folge erfährst du, was Parentifizierung wirklich bedeutet und welche zwei Hauptformen es gibt. Du wirst hören, wie du merkst, dass du in der Kindheit Verantwortung übernommen hast, die nicht deine war. Ich teile mit dir meine persönliche Erfahrung, wie ich das nach der Trennung bei meinem Sohn erkannt habe. Außerdem erzähle ich dir von Beispielen meiner Klientinnen – von der Tochter, die zur besten Freundin ihrer Mutter wurde, bis hin zurjenigen, die schon im Haushalt für Sicherheit sorgen musste. Wir schauen uns an, wie sich Parentifizierung im Erwachsenenalter zeigt, warum dein Nervensystem so rebelliert, wenn du versuchst, Kontrolle abzugeben, und welche ersten Schritte dir helfen können, dich von diesem Muster zu lösen. Mini-Aufgabe für dich: Schreib dir Situationen auf, in denen du automatisch Verantwortung übernimmst. Frag dich: Wie hätte sich mein Tag angefühlt, wenn ich das nicht gemacht hätte? Mein Appell an dich: Parentifizierung ist kein kleines Muster. Dein Nervensystem hat gelernt: „Ich muss funktionieren. Ich darf keine Last sein.“ Aber du darfst dich davon lösen. Du darfst wieder lernen, loszulassen, Kontrolle abzugeben und zurückzufinden in eine Rolle, die dir als Kind verwehrt war: leicht, frei und sorgenlos. Wenn du Unterstützung willst: In den Shownotes findest du meinen Bewerbungslink. Beantworte dort ein paar Fragen und wir schauen, ob und wie ich dich begleiten kann. Teile die Folge: Wenn du jemanden kennst, der sich in diesem Thema wiederfindet, teil die Folge unbedingt. Ich glaube fest daran: Wenn wir anfangen, unsere Muster zu lösen, entsteht ein viel friedvolleres Miteinander. Danke, dass du wieder reingehört hast. Erinnere dich: Du musst nicht immer die Starke sein. Deine Sharlien

Hello und happy welcome zurück zur neuen Folge von Mindset Maniküre! Heute geht es um drei Punkte für ein leichteres Leben: Vertrauen, Kontrolle loslassen und den Überlebensmodus erkennen. Der erste Punkt ist Vertrauen. Viele glauben, Misstrauen würde sie schützen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall – Misstrauen trennt. Es trennt uns von Begegnungen, von Nähe und von echter Verbindung. Vertrauen hingegen macht das Leben leichter, weil es uns öffnet und Verbindung wieder möglich wird. Der zweite Punkt ist Kontrolle. Kontrolle entsteht aus Angst. Sie fühlt sich an wie Sicherheit, doch in Wahrheit engt sie uns nur ein und hält uns klein. Wenn wir diese Kontrolle loslassen, heißt das nicht, dass wir die Sicherheit verlieren – im Gegenteil: im Vertrauen braucht es die Kontrolle nicht mehr, und genau darin liegt wahre Freiheit. Der dritte Punkt ist der Überlebensmodus. Viele Menschen stecken darin fest, ohne es überhaupt zu merken. Sie funktionieren, sie halten durch, sie machen einfach weiter. Aber das ist kein wirkliches Leben – das ist nur Aushalten. Der erste Schritt ist, diesen Modus überhaupt zu erkennen. Dann können wir unserem System neue Erfahrungen geben, die zeigen: es ist sicher. Ich darf fühlen. Ich darf leben – nicht nur überleben. Diese Folge ist persönlich, ehrlich und tiefgehend. Sie zeigt dir, wie sehr Vertrauen, Loslassen und das Überwinden des Überlebensmodus zusammenhängen – und dass genau darin die größte Freiheit liegt. Teile die Folge mit jemandem, der sich auch ein leichteres Leben wünscht. Deine Sharlien