Folge 149 - Porsche 912 (1965-1969)
Porsche 912 – Einstiegsmodell und Exportschlager …
28 Minuten
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vor 9 Monaten
Porsche 912 – Einstiegsmodell und Exportschlager Als der Porsche
912 vorgestellt wurde, war Porsche dabei, seinen Ruf als
Sportwagenschmiede zu verspielen. Der Porsche 356 war in die Jahre
gekommen, die Konkurrenz hatte aufgeholt und BMW, Mercedes und Co.
bauten inzwischen sportliche Alltagsautos, die in Sachen Leistung
und Fahreigenschaften dem betagten Zuffenhausener den Rang
abliefen. Ein Sechszylinder mit ordentlich Power musste her – es
war die Geburtsstunde der Sportwagen-Ikone Porsche 911. Der hatte
zwar die Leistung und die Fahreigenschaften, um den Abstand zur
Konkurrenz wiederherzustellen – aber er war auch deutlich teurer
als der parallel noch gebaute Porsche 356. So entstand der 912, ein
Hybrid aus beiden Autos: die aufregende Form und das moderne
Fahrwerk des im Jahr zuvor präsentierten 911 und den
Vierzylindermotor aus dem zuverlässigen 356 C. Immerhin 90 PS
brachte das Aggregat an die Hinterachse, das war für damalige
Verhältnisse nicht wenig, zumal der 912 unter einer Tonne Gewicht
auf die Waage brachte. Der Vierzylinder ist deutlich leichter als
der stärkerer Sechszylinder, was sich positiv auf die Straßenlage
auswirkte. 1969 war dann Schluss mit dem 912, nach über 30.000
gebauten Exemplaren. Der 911 T mit einem auf 110 PS gedrosseltem
Sechszylinder und der 914 übernahmen die Rolle des 912. Ein kurzes
Revival hatte der Wagen dann 1976 für ein Jahr als 912 E für den
US-Markt, mit der Karosse des Porsche 911 G-Modells. Ron und
Frederic sind sich einig: der 912 ist ein tolles Auto und beide
würden sich wohl für die Targa-Version entscheiden. Was das alles
mit grünen Armaturen, faltbaren Heckscheiben und einem Kameramann
zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
912 vorgestellt wurde, war Porsche dabei, seinen Ruf als
Sportwagenschmiede zu verspielen. Der Porsche 356 war in die Jahre
gekommen, die Konkurrenz hatte aufgeholt und BMW, Mercedes und Co.
bauten inzwischen sportliche Alltagsautos, die in Sachen Leistung
und Fahreigenschaften dem betagten Zuffenhausener den Rang
abliefen. Ein Sechszylinder mit ordentlich Power musste her – es
war die Geburtsstunde der Sportwagen-Ikone Porsche 911. Der hatte
zwar die Leistung und die Fahreigenschaften, um den Abstand zur
Konkurrenz wiederherzustellen – aber er war auch deutlich teurer
als der parallel noch gebaute Porsche 356. So entstand der 912, ein
Hybrid aus beiden Autos: die aufregende Form und das moderne
Fahrwerk des im Jahr zuvor präsentierten 911 und den
Vierzylindermotor aus dem zuverlässigen 356 C. Immerhin 90 PS
brachte das Aggregat an die Hinterachse, das war für damalige
Verhältnisse nicht wenig, zumal der 912 unter einer Tonne Gewicht
auf die Waage brachte. Der Vierzylinder ist deutlich leichter als
der stärkerer Sechszylinder, was sich positiv auf die Straßenlage
auswirkte. 1969 war dann Schluss mit dem 912, nach über 30.000
gebauten Exemplaren. Der 911 T mit einem auf 110 PS gedrosseltem
Sechszylinder und der 914 übernahmen die Rolle des 912. Ein kurzes
Revival hatte der Wagen dann 1976 für ein Jahr als 912 E für den
US-Markt, mit der Karosse des Porsche 911 G-Modells. Ron und
Frederic sind sich einig: der 912 ist ein tolles Auto und beide
würden sich wohl für die Targa-Version entscheiden. Was das alles
mit grünen Armaturen, faltbaren Heckscheiben und einem Kameramann
zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
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