Erich Loest: Man ist ja keine Achtzig mehr

Erich Loest: Man ist ja keine Achtzig mehr

Buchpräsentation
1 Stunde 20 Minuten

Beschreibung

vor 14 Jahren
Was ist mit über achtzig Jahren für einen Schriftsteller zu tun?
Den nächsten Roman beginnen? Warum noch einen - alle Geschichten
sind erzählt. Doch was jeder Tag aufs Neue bringt, das sind
Begegnungen und Erkenntnisse. Erich Loest hat sie notiert und
ausgeformt zu Miniaturen voller Weisheit und trockenem Humor.
Zwischen August 2008 und September 2010 hielt er fest, was ihn
beschäftigte und bewegte: Politisches und Persönliches, Geschichten
von unterwegs und von daheim. Heiter-gelassen beobachtet er auch
sich selbst. Um das Leben von Tag zu Tag auf den Punkt zu bringen,
ist das Tagebuch die ideale Form - für sein erklärtes »Letztbuch«
bedient sich Erich Loest ihrer zum ersten Mal. Kurz vor seinem 85.
Geburtstag präsentierten die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der
SED-Diktatur und der Steidl Verlag Erich Loests »Man ist ja keine
Achtzig mehr« in einer gemeinsamen Veranstaltung der
Öffentlichkeit.

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