Freiheit, die ich meinte. Die Historikerin Helga Grebing im Gespräch
Buchvortellung und Diskussion
1 Stunde 26 Minuten
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Beschreibung
vor 13 Jahren
Die 1930 geborene Historikerin Helga Grebing stand in ihrem Leben
zweimal vor der Herausforderung, sich von totalitären Überzeugungen
zu lösen: als BDM-Führerin vom Nationalsozialismus in den Jahren
1945/46 und nach 1947, als Absolventin der Vorstudienanstalt
(spätere Arbeiter- und Bauernfakultät der Berliner
Humboldt-Universität), vom SED-Kommunismus. In einer Autobiographie
blickt Helga Grebing auf jene Jahre zurück und entfaltet dabei das
Lebensbild einer Generation, die den Zweiten Weltkrieg als Kinder
und Jugendliche erlebt und verarbeitet hat und schon kurz nach
Kriegsende die politische Teilung der Welt in Berlin intensiv
miterlebte. Die Bundesstiftung Aufarbeitung und der Verlag für
Berlin-Brandenburg luden aus Anlass des Erscheinens dieses Buchs zu
einem Gesprächsabend mit Helga Grebing ein.
zweimal vor der Herausforderung, sich von totalitären Überzeugungen
zu lösen: als BDM-Führerin vom Nationalsozialismus in den Jahren
1945/46 und nach 1947, als Absolventin der Vorstudienanstalt
(spätere Arbeiter- und Bauernfakultät der Berliner
Humboldt-Universität), vom SED-Kommunismus. In einer Autobiographie
blickt Helga Grebing auf jene Jahre zurück und entfaltet dabei das
Lebensbild einer Generation, die den Zweiten Weltkrieg als Kinder
und Jugendliche erlebt und verarbeitet hat und schon kurz nach
Kriegsende die politische Teilung der Welt in Berlin intensiv
miterlebte. Die Bundesstiftung Aufarbeitung und der Verlag für
Berlin-Brandenburg luden aus Anlass des Erscheinens dieses Buchs zu
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