Das 20. Jahrhundert zwischen Diktatur und Demokratie
Podiumsdiskussion
2 Stunden 33 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 12 Jahren
Die Anfechtungen der Demokratie durch die unterschiedlichen
totalitären Bewegungen des 20. Jahrhunderts finden 2014 einen
besonderen Widerhall. In diesem Jahr wird nicht nur an den Ausbruch
des Ersten Weltkrieges 1914 und den Beginn des von Deutschland
entfesselten Zweiten Weltkrieges 1939 erinnert werden. Die
Friedliche Revolution jährt sich zum 25. Mal und die Osterweiterung
der Europäischen Union zum 10. Mal. Mit einem Vortrag des
Historikers Professor Andreas Wirsching und einem ebenso hochrangig
wie international besetzten Podium richtete die Veranstaltung aus
Anlass des 70. Geburtstags von Rainer Eppelmann den Blick auf die
das 20. Jahrhundert prägenden Auseinandersetzungen zwischen
Diktatur und Demokratie.
An der Podiumsdiskussion nahmen Prof. Wirsching, Rainer Eppelmann
und Ministerpräsident a.D. Prof. Bernhard Vogel teil. Auf dem
Podium saßen außerdem die Direktorin des Jugendbildungsprogramms
der Menschenrechtsorganisation Memorial Moskau, Prof. Irina
Scherbakova, und Dr. Kazimierz Woycicki von der Universität
Warschau. Das Gespräch moderierte Dr. Ulrich Mählert von der
Bundesstiftung Aufarbeitung.
Eine künstlerische Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen
Vergangenheit nahmen die Kabarettisten des Berliner Sündikats im
Anschluss an das Podiumsgespräch vor. Für die musikalische
Begleitung sorgte der Klarinettist Jürgen Kupke, der die Themen des
Abends auf seinem Instrument interpretierte.
totalitären Bewegungen des 20. Jahrhunderts finden 2014 einen
besonderen Widerhall. In diesem Jahr wird nicht nur an den Ausbruch
des Ersten Weltkrieges 1914 und den Beginn des von Deutschland
entfesselten Zweiten Weltkrieges 1939 erinnert werden. Die
Friedliche Revolution jährt sich zum 25. Mal und die Osterweiterung
der Europäischen Union zum 10. Mal. Mit einem Vortrag des
Historikers Professor Andreas Wirsching und einem ebenso hochrangig
wie international besetzten Podium richtete die Veranstaltung aus
Anlass des 70. Geburtstags von Rainer Eppelmann den Blick auf die
das 20. Jahrhundert prägenden Auseinandersetzungen zwischen
Diktatur und Demokratie.
An der Podiumsdiskussion nahmen Prof. Wirsching, Rainer Eppelmann
und Ministerpräsident a.D. Prof. Bernhard Vogel teil. Auf dem
Podium saßen außerdem die Direktorin des Jugendbildungsprogramms
der Menschenrechtsorganisation Memorial Moskau, Prof. Irina
Scherbakova, und Dr. Kazimierz Woycicki von der Universität
Warschau. Das Gespräch moderierte Dr. Ulrich Mählert von der
Bundesstiftung Aufarbeitung.
Eine künstlerische Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen
Vergangenheit nahmen die Kabarettisten des Berliner Sündikats im
Anschluss an das Podiumsgespräch vor. Für die musikalische
Begleitung sorgte der Klarinettist Jürgen Kupke, der die Themen des
Abends auf seinem Instrument interpretierte.
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