Kommunismusgeschichte als Herausforderung für die deutsche und europäische Erinnerungskultur - Teil 2
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Beschreibung
vor 9 Jahren
2017 wird es 100 Jahre her sein, dass in der sogenannten
Oktoberrevolution in Russland erstmals eine kommunistische Bewegung
die staatliche Macht übernahm. Gemeinsam mit dem Deutschen
Historischen Museum lud die Bundesstiftung Aufarbeitung
Vertreterinnen und Vertreter von Museen,
Aufarbeitungsinstitutionen, Wissenschaft und Medien zu einem
Workshop ein, um Projekte zum Jahrestag vorzustellen und
anzuregen.
Im zweiten Teil des Workshop folgten weitere
Projektpräsentationen.
Lena Ens von der Bundesstiftung Aufarbeitung stellte zunächst das
Projekt "Erinnerungsorte an den Kommunismus" vor. Danach sprachen
Dr. Jure Gasparic vom Slowenischen Institut für Zeitgeschichte
sowie Nina Kraus und Klara Schwalbe von der International Students
of History Association.
Weitere Projekte wurden vorgestellt durch den Verein Gegen
Vergessen-Für Demokratie, vertreten durch Ruth Wunnicke, die
Volkshochschule München, vertreten durch Dr. Robert Mucha, sowie
die Arbeitsgruppe Nordhessen-Südniedersachsen von Gegen
Vergessen-Für Demokratie e.V., vertreten durch Ernst Klein
Zum Abschluss der Veranstaltung präsentierten Bernd Buder vom
Filmfestival Cottbus, Dr. Regina Bouchehri von Looksfilm TV sowie
die Film- und Videoproduzenten Loretta Walz und Gerald Grote sowie
Claus Oppermann ihre Projekte.
Oktoberrevolution in Russland erstmals eine kommunistische Bewegung
die staatliche Macht übernahm. Gemeinsam mit dem Deutschen
Historischen Museum lud die Bundesstiftung Aufarbeitung
Vertreterinnen und Vertreter von Museen,
Aufarbeitungsinstitutionen, Wissenschaft und Medien zu einem
Workshop ein, um Projekte zum Jahrestag vorzustellen und
anzuregen.
Im zweiten Teil des Workshop folgten weitere
Projektpräsentationen.
Lena Ens von der Bundesstiftung Aufarbeitung stellte zunächst das
Projekt "Erinnerungsorte an den Kommunismus" vor. Danach sprachen
Dr. Jure Gasparic vom Slowenischen Institut für Zeitgeschichte
sowie Nina Kraus und Klara Schwalbe von der International Students
of History Association.
Weitere Projekte wurden vorgestellt durch den Verein Gegen
Vergessen-Für Demokratie, vertreten durch Ruth Wunnicke, die
Volkshochschule München, vertreten durch Dr. Robert Mucha, sowie
die Arbeitsgruppe Nordhessen-Südniedersachsen von Gegen
Vergessen-Für Demokratie e.V., vertreten durch Ernst Klein
Zum Abschluss der Veranstaltung präsentierten Bernd Buder vom
Filmfestival Cottbus, Dr. Regina Bouchehri von Looksfilm TV sowie
die Film- und Videoproduzenten Loretta Walz und Gerald Grote sowie
Claus Oppermann ihre Projekte.
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