Kommunismusgeschichte als Herausforderung für die deutsche und europäische Erinnerungskultur - Teil 1

Kommunismusgeschichte als Herausforderung für die deutsche und europäische Erinnerungskultur - Teil 1

Workshop

Beschreibung

vor 9 Jahren
2017 wird es 100 Jahre her sein, dass in der sogenannten
Oktoberrevolution in Russland erstmals eine kommunistische Bewegung
die staatliche Macht übernahm. Gemeinsam mit dem Deutschen
Historischen Museum lud die Bundesstiftung Aufarbeitung
Vertreterinnen und Vertreter von Museen,
Aufarbeitungsinstitutionen, Wissenschaft und Medien zu einem
Workshop ein, um Projekte zum Jahrestag vorzustellen und
anzuregen.

Hören Sie zuerst die Begrüßung durch Dr. Anna Kaminsky,
Geschäftsführerin der Bundesstiftung Aufarbeitung und Dr. Arnulf
Scriba, Leiter Sonderausstellungen und Projekte des Deutschen
Historischen Museums sowie die Einführung in die Thematik durch Dr.
Nikolas Dörr, Bundesstiftung Aufarbeitung.

Im Anschluss stellten das Deutsches Historisches Museum, vertreten
durch Dr. Arnulf Scriba und Dr. Kristiane Janeke, sowie das
Stadtgeschichtliche Museum Leipzig, vertreten durch Dr. Johanna
Sänger Projekte zur Geschichte des Kommunismus vor.

Es folgten Präsentationen vom Zentrum für Zeithistorische Forschung
Potsdam, vertreten durch Dr. Jan C. Behrends und Prof. Dr. Thomas
Lindenberger sowie von der Deutschen Gesellschaft für
Osteuropakunde, vertreten durch Dr. Gabriele Freitag.

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