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Beschreibung
vor 6 Jahren
Im Dezember 2019 jähren sich der NATO-Doppelbeschluss und der
sowjetische Einmarsch in Afghanistan und damit zwei Ereignisse, die
vor 40 Jahren erheblich zur Verschärfung des Kalten Krieges
beitrugen. Heute ist angesichts der Krim- bzw. Ukraine-Krise, der
darauf erfolgten EU-Sanktionen gegen Russland sowie des Scheiterns
des INF-Abrüstungsvertrags vielfach von einem neuen Kalten Krieg
die Rede; darüber hinaus schürt der amerikanisch-chinesische
Handelsstreit neue Konflikte. Stehen wir vor einer neuen Eskalation
im West-Ost-Verhältnis? Welche Schlüsse lassen sich aus der
Zeitgeschichte für die Gestaltung der Gegenwart ziehen gerade auch
im Verhältnis zu Russland? Können damalige Initiativen, auf den
Pfad der Entspannung zurückzukehren, heute erneut von Nutzen
sein?
Agnes Bresselau von Bressensdorf | wissenschaftliche
Geschäftsführerin des Berliner Kollegs Kalter Krieg
Gernot Erler | Staatsminister im Auswärtigen Amt bzw.
Russland-Beauftragten der Bundesregierung
Christoph von Marschall |Tagesspiegel
Bernd Rother | Historiker und stellvertretenden Geschäftsführer der
Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Elke Seefried, stellv.
Direktorin des Instituts für Zeitgeschichte. Zuvor wird Bernd
Greiner, Gründungsvorsitzender des Berliner Kollegs Kalter Krieg,
die Arbeit und Agenda des Kollegs vorstellen
sowjetische Einmarsch in Afghanistan und damit zwei Ereignisse, die
vor 40 Jahren erheblich zur Verschärfung des Kalten Krieges
beitrugen. Heute ist angesichts der Krim- bzw. Ukraine-Krise, der
darauf erfolgten EU-Sanktionen gegen Russland sowie des Scheiterns
des INF-Abrüstungsvertrags vielfach von einem neuen Kalten Krieg
die Rede; darüber hinaus schürt der amerikanisch-chinesische
Handelsstreit neue Konflikte. Stehen wir vor einer neuen Eskalation
im West-Ost-Verhältnis? Welche Schlüsse lassen sich aus der
Zeitgeschichte für die Gestaltung der Gegenwart ziehen gerade auch
im Verhältnis zu Russland? Können damalige Initiativen, auf den
Pfad der Entspannung zurückzukehren, heute erneut von Nutzen
sein?
Agnes Bresselau von Bressensdorf | wissenschaftliche
Geschäftsführerin des Berliner Kollegs Kalter Krieg
Gernot Erler | Staatsminister im Auswärtigen Amt bzw.
Russland-Beauftragten der Bundesregierung
Christoph von Marschall |Tagesspiegel
Bernd Rother | Historiker und stellvertretenden Geschäftsführer der
Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Elke Seefried, stellv.
Direktorin des Instituts für Zeitgeschichte. Zuvor wird Bernd
Greiner, Gründungsvorsitzender des Berliner Kollegs Kalter Krieg,
die Arbeit und Agenda des Kollegs vorstellen
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