Deutsch-deutsche Dolmetscher. 50 Jahre Westkorrespondenten in der DDR
Ein Zeitzeugengespräch
2 Stunden 33 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im September 1973 wird Dietmar Schulz als dpa-Journalist in der DDR
akkreditiert. Bald sind das öffentlich-rechtliche Fernsehen, der
Rundfunk und die großen westdeutschen Zeitungen mit Journalisten im
anderen Deutschland vertreten. Fünf von ihnen haben wir zu einem
Zeitzeugengespräch eingeladen: Neben Dietmar Schulz, der bis 1979
in der DDR arbeitete, sind am Freitag, 13. Oktober, ab 14 Uhr Peter
Pragal (1974 bis 1979 für die Süddeutsche Zeitung, 1983 bis 1991
für den stern), Harald Schmitt (1977 bis 1983 als Fotograf für den
stern), Hendrik Bussiek (1977 bis 1985 für den ARD Rundfunk) und
Monika Zimmermann (ab 1987 für die FAZ) in der Bundesstiftung zu
Gast.
Unser Kollege Dr. Ulrich Mählert wird mit den Westkorrespondenten
in lockerer Runde und ohne Zeitvorgabe über ihren Alltag in der DDR
sprechen. Wie war es, zum Teil mit der ganzen Familie, in der DDR
zu leben? Wie gestaltete sich die Arbeit vor Ort? Wie war das
eigene Selbstverständnis und wie hat es sich verändert? Wie
versuchten die „Dienste“ in Ost, aber auch in West, die
Journalisten abzuschöpfen, zu manipulieren oder gar für sich
einzuspannen?
akkreditiert. Bald sind das öffentlich-rechtliche Fernsehen, der
Rundfunk und die großen westdeutschen Zeitungen mit Journalisten im
anderen Deutschland vertreten. Fünf von ihnen haben wir zu einem
Zeitzeugengespräch eingeladen: Neben Dietmar Schulz, der bis 1979
in der DDR arbeitete, sind am Freitag, 13. Oktober, ab 14 Uhr Peter
Pragal (1974 bis 1979 für die Süddeutsche Zeitung, 1983 bis 1991
für den stern), Harald Schmitt (1977 bis 1983 als Fotograf für den
stern), Hendrik Bussiek (1977 bis 1985 für den ARD Rundfunk) und
Monika Zimmermann (ab 1987 für die FAZ) in der Bundesstiftung zu
Gast.
Unser Kollege Dr. Ulrich Mählert wird mit den Westkorrespondenten
in lockerer Runde und ohne Zeitvorgabe über ihren Alltag in der DDR
sprechen. Wie war es, zum Teil mit der ganzen Familie, in der DDR
zu leben? Wie gestaltete sich die Arbeit vor Ort? Wie war das
eigene Selbstverständnis und wie hat es sich verändert? Wie
versuchten die „Dienste“ in Ost, aber auch in West, die
Journalisten abzuschöpfen, zu manipulieren oder gar für sich
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