Die innerdeutsche Grenze, die deutsche Teilung und ihre Erinnerung im Grünen Band
4 Stunden 7 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
9. November 1989: Jubelnde Menschen erklimmen die Berliner Mauer.
Dieses Bild haben wir alle vor Augen, wenn es um das Ende der
deutschen Teilung geht. Doch die Teilung und ihre Überwindung
betraf nicht nur die Großstadt Berlin, sondern vor allem auch viele
Dörfer und kleinere Orte auf dem Land. Wie wurde die Grenze von der
östlichen Seite wahrgenommen und wie von der westlichen? Was
bedeutete es, in der DDR als Familie zwangsumgesiedelt zu werden?
Welche Schicksale spielten sich an der innerdeutschen Grenze ab?
Was hat sich seit dem Abbau der Grenze 1989/90 in ländlichen
Regionen verändert? Besteht die Grenze in den Köpfen fort? Wie kann
die Geschichte der deutschen Teilung vor Ort vermittelt werden?
Diesen und vielen weiteren Fragen werden wir uns bei der
Veranstaltung widmen.
Die Tagung findet am 21. November 2024 ab 11 Uhr in der
Bundesstiftung Aufarbeitung statt und kann auch live über den
Stream verfolgt werden. Sie bildet den Abschluss des dreijährigen
Förderschwerpunktes „Die Geschichte der deutschen Teilung und deren
Folgen entlang der innerdeutschen Grenze“. Aufgrund einer Spende
der Erbengemeinschaft Heimpel konnten von 2022-2024 zahlreiche
Vorhaben entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze erfolgreich
realisiert werden.
Dieses Bild haben wir alle vor Augen, wenn es um das Ende der
deutschen Teilung geht. Doch die Teilung und ihre Überwindung
betraf nicht nur die Großstadt Berlin, sondern vor allem auch viele
Dörfer und kleinere Orte auf dem Land. Wie wurde die Grenze von der
östlichen Seite wahrgenommen und wie von der westlichen? Was
bedeutete es, in der DDR als Familie zwangsumgesiedelt zu werden?
Welche Schicksale spielten sich an der innerdeutschen Grenze ab?
Was hat sich seit dem Abbau der Grenze 1989/90 in ländlichen
Regionen verändert? Besteht die Grenze in den Köpfen fort? Wie kann
die Geschichte der deutschen Teilung vor Ort vermittelt werden?
Diesen und vielen weiteren Fragen werden wir uns bei der
Veranstaltung widmen.
Die Tagung findet am 21. November 2024 ab 11 Uhr in der
Bundesstiftung Aufarbeitung statt und kann auch live über den
Stream verfolgt werden. Sie bildet den Abschluss des dreijährigen
Förderschwerpunktes „Die Geschichte der deutschen Teilung und deren
Folgen entlang der innerdeutschen Grenze“. Aufgrund einer Spende
der Erbengemeinschaft Heimpel konnten von 2022-2024 zahlreiche
Vorhaben entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze erfolgreich
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