Viel Feind – viel Ehr | Von Peter Haisenko

Viel Feind – viel Ehr | Von Peter Haisenko

10 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Ein Standpunkt von Peter Haisenko.


Noch nie hat Deutschland so viele andere Staaten vor den Kopf
gestoßen. Traditionelle Handelspartner werden sanktioniert und
Präsidenten in übelster Weise verunglimpft. Das macht nicht
einmal Halt vor unserem Hegemon. Mit ihrer geschickten Diplomatie
hat es die beste Außenministerin geschafft, überall wie eine
persona non-grata besonders würdevoll empfangen zu werden. Wo
soll das hinführen?


Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Wer dachte, diese
Denkweise wäre vorbei, hat nicht mit den Grünen gerechnet. Die
deutsche „Energiewende“ wird als vorbildlich beispielhaft
bezeichnet und die Welt wird diesem erfolgreichen Modell folgen.
Und wenn sie nicht wollen, dann schicken wir halt ein paar
Milliarden hin. Wenn es um feministisch-grüne Außenpolitik geht,
ist nichts zu teuer. Ein paar Radwege in Peru werden das Klima
retten. Oder so. Bis dahin sind es nur Lachnummern, die uns aber
verdammt viel Geld kosten. Unser Geld von unseren Steuern.
Lachnummern, die die Industrie in der BRD kaputt machen, bis
nicht einmal mehr Steuern eingenommen werden können. Mit dem
brillant diplomatischen Auftreten der demokratischen Parteien und
ihrer Führer wird größerer Schaden angerichtet.


Es war mal wieder Merkel, die mit ihrem unablässigen Eintreten
für Sanktionen gegen Russland das dereinst gute Verhältnis zu
Russland zerstört hat. Allerdings war es dann die grüne Meisterin
der Diplomatie, die ganz nebenbei Russland den Krieg erklärt hat.
So haben wir jetzt den ersten Feind, aber mit Ehre ist es da
nicht weit her. So hat sie weiter gemacht und China ins Visier
genommen. Ob die Menschenrechte innerhalb Chinas eingehalten
werden, ist für Deutschland selbstverständlich enorm wichtig und
das muss vor Ort klargestellt werden. Da freut sich doch Chinas
Xi, dass ihn endlich jemand darauf hinweist. Weil ihn das aber so
sehr interessiert, wie wenn ein Sack Kartoffeln in der Uckermark
umfällt, muss der Präsident unseres wichtigsten Handelspartners
Diktator genannt werden. Da kann man schon dankbar sein, dass sie
überhaupt von irgendjemandem auf dem Flugplatz begrüßt wird. Da
haben wir also Feind Nummer zwei, der zwar nicht unser Feind sein
will, aber er wird sich in diese Rolle fügen müssen...hier
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https://apolut.net/viel-feind-viel-ehr-von-peter-haisenko/


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