PLandemie-Aufarbeitung | Von Peter Frey

PLandemie-Aufarbeitung | Von Peter Frey

16 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Diese Aufarbeitung der PLandemie findet statt, doch ist
es ein mühsamer Prozess, der noch lange nicht die Gesellschaft
als Ganzes erfasst hat.


Ein Standpunkt von Peter Frey.


Die Fake-Pandemie mit dem fiktiven Darsteller eines die
menschliche Zivilisation bedrohenden Corona-Virus hatte zwei
treibende Kräfte. Einerseits die eher passiven Mitmacher in allen
gesellschaftlichen Schichten. Mitmacher, die letztlich auch Opfer
ihrer Passivität wurden. Und dann gab es die aktiven Treiber. Auf
der anderen Seite gab es einen gar nicht hoch genug zu
würdigenden passiven und aktiven Widerstand. Welche Kräfte werden
es wohl sein, die sich einer offenen Aufarbeitung der dunklen
PLandemie-Zeiten — die nicht wirklich vorbei sind — widmen?


Etwas zur Einleitung


Die aktiven PLandemie-Treiber waren es vor allem, die den
Rechtsstaat, die Menschenwürde und die Wissenschaft mit Füßen
traten. Und nicht rein zufällig gibt es eine außerordentlich
große Schnittmenge zwischen diesen PLandemikern (im angeblichen
Feldzug gegen „das Virus“) und den Kriegstreibern im
Ukraine-Konflikt (im angeblichen Feldzug gegen Russland).
„Angebliche Feldzüge“ deshalb, weil sich in beiden Fällen der
Krieg in erster Linie nämlich gegen die eigenen Gesellschaften
richtet. „Angebliche Feldzüge“ deshalb, weil die Kriegstreiber
von den tatsächlichen Feldzügen ablenken wollen. Die den Menschen
aufgezwungenen Feldzüge sind Teil der Matrix, wichtiger
Bestandteil grundlegender Narrative im zu veröffentlichenden
Informationsraum.


Wunschträume, dass die Protagonisten dieser Kriege nun plötzlich
selbstkritisch das eigene Verhalten prüfen und öffentlich
Schlussfolgerungen zu einer Vermeidung ähnlich gearteter Exzesse
in der Zukunft ziehen würden, sind aus Sicht und Erfahrung des
Autors genauso realitätsfremd, wie die daraus entstehenden
Frustrationen bei Jenen, die sich diese Aufarbeitung sehnlich
erhoffen. Gar nicht zu reden von denen, die noch immer der
Ansicht sind, dass Passivität und Abgabe von Verantwortung sie
auf Dauer vor Schaden schützen werden. Doch gibt es einen anderen
Aspekt. Nämlich den, dass die Dinge sichtbar gemacht werden
müssen — einmal das Unrecht und dann auch das Unvermögen, eigenes
Fehlverhalten kritisch zu analysieren. Allerdings auch die
Mutigen, die es vermögen, über ihren Schatten zu springen...hier
weiterlesen:
https://apolut.net/plandemie-aufarbeitung-von-peter-frey/





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