Das Menschenrecht (I): Rechtfertigung bürgerlicher Herrschaft mit der "Natur" der Beherrschten

Das Menschenrecht (I): Rechtfertigung bürgerlicher Herrschaft mit der "Natur" der Beherrschten

2 Stunden 12 Minuten

Beschreibung

vor 12 Jahren

Teil1 Einleitung
Teil2 Das Recht: Staatlich erlassene Lizenz aller Interessen
scheidet in 'erlaubt' und 'verboten'
Teil3 Das Menschenrecht: Ein widersprüchliches Konstrukt
begründet einen Freibrief für die staatliche Herrschaft über die
Bürger - Der Bedarf an staatlicher Legitimation gründet auf dem
Gegensatz der Obrigkeit zu den Untertanen
Teil4 Die Konstruktion des Menschen als Legitimationsinstanz
staatlicher Herrschaft - Der Wille ohne Inhalt genießt Respekt:
Abstraktion von allen Interessen - Exkurs zur Folter -
Diskussion: Strafrecht
Teil5 Der freie Wille unter dem Regime des Eigentums
Teil6 Diskussion: Ist der Mensch ein gewalttätiger Chaot, der
deshalb eine Herrschaft braucht?
Teil7 Das (Eigen-)Lob der menschenrechtlich selbstbeschränkten
Herrschaft operiert mit einem Vergleich: sie könnte auch anders -
Das Einfordern des Menschenrechts ist kein Mittel des Interesses


Veranstalter: AK Gegenargumente


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